Johann George Schreiber 1732 Lusatiae Superioris

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Programm

Noch zu Beginn des 19. Jahrhunderts bildete das Königreich Sachsen keinen einheitlichen Staat, sondern bestand noch immer aus mehr oder weniger lose miteinander verbundenen Territorien, die sich untereinander oftmals als Ausland betrachteten. Ein besonders hohes Maß an Eigenständigkeit hatte sich hierbei die Oberlausitz als wichtigstes sächsisches Nebenland bewahrt. Doch spätestens mit der sächsischen Verfassung von 1831 soll auch die Oberlausitz ihre rechtliche Sonderstellung verloren haben. Diese in der Geschichtswissenschaft gängige Auffassung möchte der Vortrag hinterfragen und schauen, ob 1831 wirklich alle Sonderrechte verlorengegangen sind.


Moderation     Dr. Hartmut Jentsch | Lusatia-Verband e.V.
Begrüßung      Gregor Schaaf-Schuchardt | Vorstandsvorsitzender der Stiftung IBZ St. Marienthal
                           Dr. Gabriele Lang | Vorsitzende Lusatia-Verband e.V.
Begrüßung und Vorstellung des Referenten    
                           Dr. Volker Dudeck | Lusatia-Verband e.V.

Fachvortrag    Dr. Frank Metasch         Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde Dresden

Anfragen und Diskussion
Schlusswort    Dr. Hartmut Jentsch




Anmeldung zum Themenabend am 17.9.2024 in Ostritz


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