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Die Maßnahmen zur inklusiven Bildung in Kitas sind zahlreich.

In der Vorurteilsbewussten Bildung und Erziehung steht an erster Stelle "Die ICH-Identität und die Bezugsgruppenidentität stärken".

In diesem Arbeitskreis erarbeiten wird, was das für die pädagogische Arbeit in Kitas bedeutet und welche Effekte eine gesunde Identitätsbildung auf die Resilienz von Kindern hat.

In welchem Alter haben Kinder eine ICH-Identität?

Ab wann müssen Erwachsene sie wertschätzen?


Insbesondere werden wir einen Blick auf den Teilbereich Armutssensibles Handeln:

Sind von Armut betroffene Kinder auch gleich bildungsarm?

Ist Klassismus in unserer Kita verankert?

Wo finden wir ihn?

Und wie reagieren wir darauf?



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