Donnerstag, 6. Nov. 2025 von 16:00 bis 17:30
Sexuelle Bildung steht zunehmend im Spannungsfeld zwischen Geschlecht, Religion, Herkunft und Zugehörigkeit. Antifeministische Narrative – etwa von Christfluencer*innen oder salafistischen Predigern – zeichnen ein Bild von „reinen Mädchen“, „starken Männern“ und Familie als einzig legitimem Schutzraum. Begriffe wie „Frühsexualisierung“ werden dabei strategisch genutzt, um sexuelle Bildung zu delegitimieren.
Im Webtalk mit Gonca Monypenny (Gesicht zeigen!) gehen wir der Frage nach, was solche Narrative bewirken können und wie sie ggf. innerhalb von Gruppen zum Ausdruck kommen können. Pädagogische Fachkräfte können sich darüber austauschen, wie sie den einschlägigen Narrativen begegnen können, ohne zu verharmlosen oder zu stigmatisieren. Der Fokus liegt auf der Reflexion eigener Praxis, dem Aufbau von Handlungssicherheit und dem respektvollen Umgang mit religiösen Position
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