Info
Ein zerstörtes Haus kennt keine Lust - Eine künstlerische Auseinandersetzung mit dem Tabu-Thema FGM/C (weibliche Genitalbeschneidung)
Ausstellung breaking blades - break off FGM/C und Veranstaltungsreihe 2025
Schirmherrin: Ulrike Scharf, MdL, Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, weitere stellvertretende Ministerpräsidentin
Eine Veranstaltung von: Donna Mobile AKA e. V., frau-kunst-politik e. V., NALA e. V., IN VIA Bayern e. V., Münchner Künstlerhaus-Stiftung
Weibliche Genitalbeschneidung (im Englischen FGM/C) ist eine Menschenrechtsverletzung und ein globales Problem, das viele Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt betrifft.
Die "breaking blades - break off FGM/C" Ausstellung, initiiert von der Fotografin Antje Pohsegger, strebt danach, die Aufmerksamkeit auf das Thema der weiblichen Genitalbeschneidung (FGM/C) zu lenken. Sie zeigt Fotografien und Interviews mit Betroffenen von FGM/C und wird durch Informationstafeln mit Hintergrundwissen ergänzt.
Begleitend zur Ausstellung finden Vorträge, Diskussionen, eine Lesung und eine Performance statt.
Die Ausstellung und die Veranstaltungsreihe im Januar 2025 im Münchner Künstlerhaus haben das Ziel, die Öffentlichkeit für die Auswirkungen auf Überlebende zu sensibilisieren und einen Beitrag zur Überwindung dieser Praktik zu leisten.