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Umsetzung von inklusiver Sprache in Termbanken (Online-Workshop)

Teilnehmende lernen den Umgang mit Personenbezeichnungen im Umfeld der inklusiven Sprache mit Schwerpunkt auf geschlechtersensible Sprache und deren Umsetzung in Termbanken kennen. Dabei zeigen wir verschiedene Lösungsmöglichkeiten und ihre Vor- und Nachteile auf und weisen auf die technischen Voraussetzungen bzw. auf notwendige Anpassungen der Datenbankdefinition hin.


Anhand von Übungen lernen die Teilnehmenden bestehende Terminologiebestände zu analysieren und zu überarbeiten bzw. an die Gegebenheiten der Kommunikation im Unternehmen anzupassen.

Achtung: Der Workshop gibt keine Empfehlungen zu den verschiedenen Formen von genderspezifischer Benennungsbildung. Er zeigt lediglich anhand von Beispielen auf, wie diese korrekt in Termbanken zu klassifizieren sind.


Zielgruppe: Terminolog_innen und Ãœbersetzer_innen


Voraussetzungen: Sie haben bereits terminologische Grundkenntnisse und Kenntnisse im Umgang mit Termbanken.


Agenda 

  • Inklusive Sprache
    • Was ist das?
  • Gendern - Best Practice
  • Terminologische Begriffsbestimmung und Lösungsmöglichkeiten für das Erfassen von geschlechtersensiblen Personenbezeichnungen in Termbanken
    • Formulieren von Definitionen
    • Notwendige Anpassungen an der Datenbankkonzeption
  • Arten von Personenbezeichnungen
  • Kleiner Exkurs:
    • Andere nicht-diskriminierende, konnotationsfreie Terminologie
    • Blick in die Fremdsprachen
  • Zusammenfassung

Referentinnen: Beate Früh + Elisabeth Evers


Teilnehmer_innen erhalten Seminarunterlagen und ein Teilnahmezertifikat.

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