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Belastet, gestresst, überfordert – unser Leben verlangt eine Menge von uns und es fällt mal leichter, mal schwerer, in Balance zu bleiben. Wie können wir uns selber besser durch Alltag und auch schwierige Phasen begleiten?
​​​​​​​Die eigenen Warnzeichen kennenzulernen, hilft dabei, aktiv zu werden, wenn es unserer Seele nicht gut geht. Manchmal wissen wir dann ganz gut, was wir brauchen, um uns besser zu fühlen. Manchmal versperrt uns der Stress auch die Sicht darauf. Und manchmal wissen wir, dass wir gestresst sind und was wir bräuchten – aber irgendetwas hält uns von der Umsetzung ab. Auf jeden dieser Punkte werfen wir einen Blick und finden kleine Stellschrauben, an denen wir drehen können.
Für wen ist das Angebot gedacht? Für Menschen, die merken, dass die Ereignisse der letzten Jahre nicht spurlos an ihnen vorbei gehen. Für Menschen, die Stress-Symptome an sich wahrnehmen, und nicht abwarten wollen, bis diese stärker werden. Für Menschen, die sich Austausch darüber wünschen, wie wir auch in stürmischen Zeiten gut für uns sorgen können und welche Unterstützungsangebote es gibt.
Wir lernen uns besser kennen und darüber hinaus alltagstaugliche, leicht umsetzbare Übungen. Dafür nutzen wir zum Beispiel unseren Atem, den Körper oder Zettel und Stift.
Jede*r kann etwas für sich tun, um Grübeleien und unangenehmen Gefühlen besser zu begegnen. Wir können uns von innen heraus stärken, auch und gerade, wenn in unserer Welt viel los ist und es manchmal schwer fällt, Ruhe zu finden.