Info

Das 122 Hektar große Gebiet liegt in einem Landschaftsschutzgebiet
und ist seit 2004 FFH-Gebiet. Im Jahr 2005 wurden vier mit Kiefern aufgeforstete
Flächen wieder freigelegt und es entstand eine einmalige Dünenlandschaft,
die wir gemeinsam entdecken wollen.
Bizarre Baumgestalten können als Überlebenskünstler im Dünensand,
den der Wind vor Jahrtausenden von der Elbe bis nach Holm trug, bestaunt
werden. Die Sandsegge, auch Nähmaschine Gottes genannt, lässt
sich gut in den Dünen bestimmen.
Im Randbereich wurden Neuaufforstungen durchgeführt, die es zu pflegen
gilt. Hier könnt ihr die verschiedenen Baumarten kennenlernen, die
heute mit der Klimaerwärmung gut zurechtkommen.

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