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Unsere Zeit ist geprägt von Unsicherheiten und gesellschaftlichen Spannungen. In vielen Ländern wird Demokratie zunehmend als schwach oder unglaubwürdig wahrgenommen. Auch in Deutschland wächst die Kritik an der Politik – viele Menschen fühlen sich nicht mehr vertreten, nicht gehört, nicht gesehen. Besonders in Ostdeutschland ist in Teilen der Bevölkerung eine wachsende Unzufriedenheit mit der politischen und gesellschaftlichen Situation wahrnehmbar.


Die 11. Demokratiekonferenz im Burgenlandkreis bietet Raum, diese Entwicklungen gemeinsam zu reflektieren und zu diskutieren. Im Mittelpunkt stehen Fragen wie:

  • Wie steht es um die Demokratie in unserer Region?

  • Was bewegt die Menschen und wie können wir neue Formen der Beteiligung schaffen?

  • Wie können Schutzräume für Engagierte und Betroffene entstehen?

  • Welche Formate begeistern heute noch für gesellschaftliche Themen?


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