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Die Seidenstraße ist zum Inbegriff einer frühen Globalisierung geworden. Seit der Antike nutzten Gesandte, Händler, Missionare und Abenteurer die Seidenstraße. Auf dem Landweg passierten sie dabei lebensfeindliche Wüsten, überwanden hoch aufragende Gebirge und verweilten in betriebsamen Oasenstädten. Der Sinologe Thomas O. Höllmann blickt von China aus auf das legendenumrankte Routennetzwerk. Wie reisten Menschen? Wie vermittelten sie Güter und Ideen weiter? Und was lehrt uns die Geschichte mit Blick auf das heutige China mit seinem Megaprojekt der „Neuen Seidenstraße“?

Thomas O. Höllmann geht in seinem Vortrag und in demdaran anschließenden Gespräch mit Roland Altenburger diesen und weiteren Fragen nach. Erfahren Sie dabei mehr über die ökonomischen Grundlagen, politischen Motive und kulturellen Rahmenbedingungen des Austauschs auf der Seidenstraße.

Veranstaltungsort: Veranstaltungssaal des Schelling-Forums, Klinikstraße 3, 97070 Würzburg

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