Informationen zum Datenschutz – Anmeldung zum Seminar "Grundlagen für Sicherheitsbeauftragte"
Wir möchten Sie gerne nachfolgend über die Erhebung Ihrer personenbezogenen Daten zum Zweck der Anmeldung zum Seminar Brandschutz- und Evakuierungshelfer*in aufklären.
Name und Anschrift des Verantwortlichen
Bistum Osnabrück
Hasestraße 40a
49074 Osnabrück
Telefon: 0541 318-0
Das Bistum Osnabrück ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Sie wird vertreten durch Generalvikar durch den Ständigen Vertreter des Diözesanadministrators Domkapitular Ulrich Beckwermert (Kontakt über obenstehende Angaben).
Zweck der Datenverarbeitung
Für die Anmeldung zum Seminar benötigen wir Ihren Vor- und Nachnamen. Diese Daten benötigen wir zur Durchführung der jeweiligen Veranstaltung. Ebenfalls benötigen wir die Angabe Ihrer dienstlichen E-Mail-Adresse und der Abteilung für das Erstellen der Teilnahmebestätigung.
Rechtsgrundlage
Die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung von personenbezogenen Daten ist abhängig vom jeweilen Kontext und Art der Daten. Für die Durchführung der Veranstaltung können und unterschiedliche Rechtsgrundlagen einschlägig sein:
- § 6 Abs. 1 lit. b KDG: Für alle Datenverarbeitungsvorgänge, für die Sie uns eine Einwilligung erteilt haben.
- § 6 Abs. 1 lit. c KDG: Für alle Datenverarbeitungsvorgänge, die für die Vertragsabwicklung -und Durchführung erforderlich sind.
Empfänger der Daten
Ihre Daten können von uns an externe Dienstleister (z. B. IT-Dienstleister, Anbieter der Veranstaltungen, Unternehmen, die Daten vernichten oder archivieren, Druckdienstleister) weitergegeben werden, welche uns bei der Datenverarbeitung im Rahmen einer Auftragsverarbeitung streng weisungsgebunden unterstützen.
Speicherdauer Ihrer Daten
Ihre Daten werden nach Durchführung der Veranstaltung gelöscht.
Ihre Rechte in Bezug auf Ihre Daten
Bei Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten gewährt das KDG konkrete Rechte:
1. Auskunftsrecht (§ 17 KDG):
Sie haben das Recht, eine Bestätigung darüber zu verlangen, ob Sie betreffende personenbezogene Daten verarbeitet werden. Ist dies der Fall, so haben Sie ein Recht auf Auskunft über diese personenbezogenen Daten und auf die in § 17 KDG im Einzelnen aufgeführten Informationen.
2. Recht auf Berichtigung und Löschung (§§ 18, 19 KDG):
Sie haben das Recht, unverzüglich die Berichtigung Sie betreffender unrichtiger personenbezogener Daten und ggf. die Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten zu verlangen. Sie haben zudem das Recht zu verlangen, dass Sie betreffende personenbezogene Daten unverzüglich gelöscht werden, sofern einer der in § 19 KDG im einzelnen aufgeführten Gründe zutrifft, z. B. wenn die Daten für die verfolgten Zwecke nicht mehr benötigt werden.
3. Recht auf Einschränkung der Verarbeitung (§ 20 KDG):
Sie haben das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung zu verlangen, wenn eine der in § 20 KDG aufgeführten Voraussetzungen gegeben ist, z. B. wenn Sie Widerspruch gegen die Verarbeitung eingelegt haben, für die Dauer einer etwaigen Prüfung.
4. Recht auf Datenübertragbarkeit (§ 22 KDG):
In bestimmten Fällen, die in § 22 KDG im Einzelnen aufgeführt werden, haben Sie das Recht, die sie betreffenden personenbezogenen Daten in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format zu erhalten bzw. die Übermittlung dieser Daten an einen Dritten zu verlangen.
5. Widerspruchsrecht (§ 20 KDG):
Werden Daten auf Grundlage von § 6 Abs. 1 lit. b KDG (Einwilligung) oder § 6 Abs. 1 lit. g KDG erhoben (Datenverarbeitung zur Wahrung berechtigter Interessen), steht Ihnen das Recht zu, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung Widerspruch einzulegen. Wir verarbeiten die personenbezogenen Daten dann nicht mehr, es sei denn, es liegen nachweisbar zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung vor, die die Interessen, Rechte und Freiheiten der betroffenen Person überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
6. Beschwerderecht bei einer Aufsichtsbehörde
Sie haben das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung der Sie betreffenden Daten gegen datenschutzrechtliche Bestimmungen verstößt. Für das Bistum Osnabrück ist dies:
Die Katholische Datenschutzaufsicht Nord - Der Diözesandatenschutzbeauftragte der (Erz-)Bistümer Hamburg, Hildesheim, Osnabrück und des Bischöflich Münsterschen Offizialats in Vechta i.O. -, Unser Lieben Frauen Kirchhof 20, 28195 Bremen.
Unser betrieblicher Datenschutzbeauftragter steht Ihnen gerne für Auskünfte oder Anregungen zum Thema Datenschutz zur Verfügung:
c/o pco GmbH & Co. KG, Hafenstraße 11, 49090 Osnabrück, Tel.: +49 541 605 1501, E-Mail: datenschutz@bistum-os.de,