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Jedes Finanzinstitut hat seine eigenen Prozesse, Abläufe und Vorgehensweisen bei der Organisation und Struktur eines Unternehmenshandbuches.

Während früher alle Informationen zentral in Lotus Notes in verschiedenen Datenbanken (Kacheln) eingefügt wurden und diese dann in kürzester Zeit unübersichtlich und völlig unstrukturiert wurden, geht man heutzutage andere Wege und selektiert die Informationen bereits vor der Veröffentlichung auf deren Relevanz.

So werden alle allgemeinen Informationen, wie beispielsweise „Was tun, wenn der Drucker nicht funktioniert“ oder „Bedienungsanleitung für das Telefon“ in ein sogenanntes Wiki abgelegt. Während alle rechtlich relevante Informationen in eine Dokumentenverwaltung inkl. eines Prüfungs- und Freigabeworkflows abgespeichert werden.​​​​​​​

Wir stellen Ihnen im Rahmen des Workshops folgende Funktionen vor:

  • Dokumentenverwaltung und Wiki als Teil eines Baukastensystems von BM (keine Schulung)
  • Indexierte Volltextsuche (wie Googlesuche)
  • Regelungen für die Aufbauorganisation und Ablauforganisation sowie zur Aufgabenzuweisung. Der Abteilungsleiter legt Dokumententypen an und bestimmt die Workflows der Prüfer und Freigeber.
  • Die Redakteure verwenden die vorgegebenen Dokumententypen und dazugehörigen Workflows
  • Maximal flexible Prüfungs- und Freigabeworkflows sind einfach ohne IT- Kenntnisse einzurichten
  • Alle Dokumente haben ein Wiedervorlagedatum, um die rechtliche Relevanz zu überwachen bzw. zu überprüfen.
  • Revisionszugang
  • Für die Redakteure kann mittels Office-Integration das Dokument bearbeitet und direkt im Portal abgespeichert werden.
  • Alle Bank-Media-Applikationen sind an Social Collaboration angebunden, somit haben wir das Holprinzip in das Bringprinzip umgewandelt.

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