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Gesetzliche Betreuung - im Spannungsfeld zwischen Kontrolle und Selbstbestimmung

In dieser Fortbildung gibt Axel Foerster (erfahrener Rechtsanwalt und Mediator) eine Einführung in das Thema â€žGesetzliche Betreuung“, dass Ihnen in Ihrer Beratungsarbeit sicherlich schon begegnet ist.

Was heißt diese eigentlich? Was für Formen gibt es, auf was muss geachtet werden? Und insbesondere: Wie leitet man ein solches Verfahren ein?

Und weiter: Aus welcher Perspektive wird auf das Betreuungsverhältnis geguckt? Wer sind wichtige Ansprechpartner*innen? Und nach welcher Prämisse haben sie sich in ihrer Arbeit zu richten?

Das alles hat konkrete Auswirkungen auf Ihre Arbeit. Denn Sie bewegen sich in einem Spannungsfeld und daraus resultierend konträre Fragen:

Inwieweit ist es möglich auch gegen den ausdrücklichen Wunsch einer Person eine Betreuung anzuregen? Welche Rolle spielen Vorsorgevollmachten? Wohin kann sich eine betreute Person wenden, wenn es Probleme mit der Betreuer*in gibt?

Wie kann sichergestellt werden, dass Betreuer*innen ihren Auftrag nicht missbrauchen?

Vielleicht ist Ihnen eine dieser Fragen schon durch den Kopf gegangen.

In dieser Fortbildung soll diesen Fragen nachgegangen werden. Zudem wird ein Blick auf das Betreuungsorganisationsgesetz (BtOG) geworfen und der Thematik nachgegangen, was die daraus resultierenden Änderungen, wie zum Beispiel die Stärkung der Selbstbestimmungsrechte der zu Betreuenden, zu bedeuten haben.​​​​​​​​​​​​​​

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Teilnahmebedingungen für die Fortbildungsveranstaltung zur „Gesetzlichen Betreuung“​​​​​​​

1. Die verbindliche Anmeldung zu Fortbildungsveranstaltungen des DWBO erfolgt über eveeno.

2. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Posteingangs bearbeitet und können nur bei freien Plätzen berücksichtigt werden.

3. Die Anmeldung zu einer Fortbildungsveranstaltung wird von unserer Geschäftsstelle bearbeitet und die Teilnahmebestätigung oder Absage an die*den Anmelder*in zurückgesandt, es sei denn, es wurde etwas anderes vereinbart.

​​​​​​​4. Das DWBO behält sich das Recht vor, Fortbildungsveranstaltungen bei zu geringer Teilnehmeranzahl abzusagen. Etwaige Ersatzansprüche gegen das DWBO entstehen dadurch nicht.

5. Teilnahmegebühren sind auf das Konto

Bank für Sozialwirtschaft

IBAN   DE85 3702 0500 0003 1156 00

BIC     BFSWDE33XXX

unter Angabe des Verwendungszwecks (Kostenstelle 10110, Rechnungsnummer und Seminarnummer) und dem Namen des Teilnehmers zu überweisen.

6. Absagen von Teilnehmer*innen: Die Absage der Fortbildung ist kostenfrei bis 2 Wochen vorher möglich. Nach dieser Frist stellen wir eine Verwaltungsgebühr i.H.v. der für uns entstandenen Kosten in Rechnung, aber nicht höher als die Seminargebühr.

Bei Fernbleiben ohne Absage behalten wir uns vor die gesamte Seminargebühr einzubehalten.

7. Absagen müssen generell schriftlich erfolgen

Postalisch: Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz

Fachbereich Existenzsicherung und Integration

Paulsenstr. 55/56, in 12163 Berlin

oder per Email an: kubatzki.s@dwbo.de

8. Wir verarbeiten personenbezogene Daten gem. Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. b DSGVO, soweit für die Bearbeitung der Anmeldung zu einer Veranstaltung und für die Durchführung und Abwicklung der Veranstaltung erforderlich, insbesondere für die Korrespondenz, die Übermittlung der Teilnahmebescheinigung und zur Rechnungsstellung.

Sie müssen unserer Datenschutzerklärung eveeno und der Datenschutzerklärung DWBO sowie den Teilnahmebedingungen zustimmen, wenn Sie sich für diese Veranstaltung registrieren möchten.


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