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Hilfe, wir haben Demokratiefeinde im JHA!

Die Kommunalwahl in NRW hat zu einem Erstarken rechtsextremer und antidemokratischer Kräfte in vielen kommunalen Räten geführt. Damit geraten auch Akteur_innen der Jugendarbeit, in Jugendringen, Jugendverbänden, bei öffentlichen und freien Trägern, noch stärker in den Fokus. Unter dem Schlagwort „Neutralität“ werden sie zunehmend unter Druck gesetzt. 

Besonders in den Jugendhilfeausschüssen drohen gezielte Angriffe auf die Jugendarbeit, ihre Förderung, ihre Rolle in der Kommune sowie auf junge Ehrenamtliche und Engagierte. Gemeinsam wollen wir diskutieren: 

  • Wie kann sich die Jugendarbeit widerstandsfähig aufstellen? 

  • Welche Formen der Vernetzung und welche Strategien sind notwendig, um die eigene Arbeit und die lokale Demokratie zu schützen? 

  • Was braucht es im Jugendhilfeausschuss, damit die Interessen von Kindern und Jugendlichen auch in Zukunft wirksam vertreten werden - trotz des wachsenden Einflusses rechtsextremer Kräfte? 

Bitte beachtet, dass die Zahl der Plätze begrenzt ist. Anmeldungen können daher ggf. nicht berücksichtigt werden. Ein Anspruch auf Teilnahme besteht nicht.

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