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Referent/in: Tanja Hille 


Bei der digitalen Transformation sind Spannungen in der Organisation vorprogrammiert. Nicht selten wird versucht sie zu vermeiden oder kleinzuhalten. Doch sie enthalten viele wertvolle Informationen. Wieso nicht nutzen? Organisationen, insbesondere in der Sozialwirtschaft, brauchen diese relevante Zukunftskompetenz: Spannungen in der Organisation wahrnehmen, Bedürfnisse herausarbeiten und passende Lösungsstrategien entwickeln.


Gemeinsam mit einer Organisation der Diakonie haben wir ein Konzept entwickelt und ausprobiert: Der Mitarbeitenden-Kreis Kultur & Change. In einem Spannungsspeicher werden aus der Mitarbeitendenschaft heraus, kulturelle Herausforderungen mit der digitalen Transformation gesammelt und zu konkreten Maßnahmen „verarbeitet“. Tanja Hille erzählt von der Idee, über das Konzept bis zur Praxis. Wie funktioniert das genau? Warum braucht es dafür einen kontinuierlichen Bottom-Up-Prozess? Welche Erfahrungen und Fehler wurden gemacht? Und was können andere daraus lernen? Gemeinsam wollen wir Widerstände und Spannungen reframen und in positive Energie umwandeln.


Die Digital Readiness Reihe wird durch das BMFSFJ gefördert und ist für alle Teilnehmer*innen kostenlos. 


Bei inhaltlichen Rückfragen wenden Sie sich gerne an: richard.wittich@diakonie.de

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