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Worum geht`s?
Da hat man nun endlich den Jagdschein geschafft und weiß so unheimlich viel über das Wild ... und dann will es einfach nicht oder nur sehr spärlich klappen: Das Wild ist da, vor allem die Fährten, Fegestellen und Betten aber wie man es auch anstellt: Man sieht wenig und kommt noch weniger zu Schuss. So geht es vielen Jägern. Und es wird mit den Jahren nicht besser. Schnell fällt man in das allgemeine Gejammer von wegen es ist so wenig Wild da und "die Freizeitler vergrämen alles und machen das Wild heimlich" ein. Aber wie kann es dann sein, dass andere in der selben Zeit im selben Revier so unglaublich viel mehr schießen? Was machen die anders?
Hier plaudert einer aus dem Waldjagd-Nähkästchen. Teils Altbekanntes aus ganz neuem Blickwinkel, teils Vergessenes, teils ganz einfache Kombinationen von scheinbar unrelevanten Details, teils Erlebnisse und Erfahrungen, die zum nach-und-weiter-denken anregen.
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Die Veranstaltung kann auch online über Zoom besucht werden. Alle angemeldeten Teilnehmer erhalten kurz vor der Veranstaltung den entsprechenden Link.