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Taverne zum dichtenden Dachs

Aus der Taverne „zum dichtenden Dachs“ klingt Gelächter. Die Barden musizieren und voller Freude sehen sich Freunde und Bekannte wieder.

Hier in Waldhof unter den nun erblühenden Bäumen werden die Zelte aufgeschlagen. Wanderer und Händler kehren auf ihrer Durchreise ein. 
Ritter Heinrich und die Seinen üben noch eifrig mit dem Schwerte und einige relurische Jäger üben sich ihrerseits mit dem Bogen.

Bis im Zwielicht das Butterbier ruft.


Noch vor Sonnenuntergang bringen die Kundschafter all jene sicher nach Waldhof, die gekommen sind, um zu verweilen. 
Im Kerzenschein wird gewürfelt und geschmaust. Und die eine oder andere Legende über verlorene Seelen aus dem Finsterwald berichtet.

Bei Nacht bleiben die Tore verschlossen. Die Dorfbewohner wissen um die Schrecken der Nacht und um jene Kreaturen die von der Freude angelockt werden, um Schrecken zu verbreiten. Die Wurzeln der Verdammnis die sich ihren Weg durch die bronzenen Rüstungen der einstigen Paladine gebahnt haben, strecken sich dem Leben empor.

In den Nächten nehmen sie weite Wege auf sich, um jene heimzusuchen, die unvorsichtig sind…

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