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Regionaltagung der Zukunftsschulen NRW

Dienstag, 23.April 2024 von 09:00 bis 16:30 Uhr
Offene Schule Köln 

Es erwarten Sie spannende Keynotes von Margret Rasfeld (Expertin für Zukunftsbildung) und Shai Hoffmann (politischer Bildner) zu einer zeitgemäßen und zukunftsfähigen Schulkultur mit Gesprächsrunden.

Von 12:00 Uhr bis 13:15 Uhr findet die Workshop-Phase statt. Sie haben die Auswahl zwischen 12 verschiedenen Workshops, von denen Sie im Folgenden einen auswählen können. Nähere Informationen zum Tagungsprogramm finden Sie unter INFO.

Teilnehmende

Bitte schauen Sie weiter unten in die inhaltlichen Erläuterungen der Workshops, bevor Sie sich für einen Workshop entscheiden. ​​​​​​​

Workshop-Beschreibungen

  1. ​​​​​​​​​​​Handlungsorientierte BNE-Projektarbeit als Diagnosewerkzeug und Empowerment-Tool Authentische Performanzsituationen schaffen mit Hilfe des FREI DAY Lernformats
    Anbieterin: Miriam Remy (Projektleiterin FREI DAY NRW; Schule im Aufbruch)
    Adressatenkreis: alle Schulformen/Stufen

    Bildung für Nachhaltige Entwicklung birgt viele situative und aktivierende Lernanlässe. Durch die forschende Beschäftigung mit aktuellen Zukunftsfragen zeigt sich in lebensweltnahen Lernsettings, welche Lernstrategien, Basiskompetenzen, fachliche und überfachliche Kompetenzen die Schüler*innen bereits eigenständig in ihrer Projektarbeit anwenden und zur Erreichung ihrer Ziele nutzen können - und welche noch nicht. Damit stellt BNE als “fachübergreifende Querschnittsaufgabe” in jedem Fach nicht nur eine Möglichkeit dar, die Vorgaben zur Ausgestaltung einer zeitgemäßen Lern- und Prüfungskultur für das Lernen in der digitalen Welt konkret mit Leben zu füllen, sondern die Erkenntnisse aus der Lernbegleitung von BNE-Lernprozessen für die individuelle Förderung aller Schüler*innen zu nutzen.
    In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit den Merkmalen und Zielen von BNE-Lernprozessen und lernen am Beispiel des FREI DAY Lernformats ein Lernsetting kennen, das individuelle Förderung mit Lernen in Gemeinschaft und der Stärkung von Selbstwirksamkeitserfahrungen für Kinder und Jugendliche verbindet.

  2. Elternarbeit resilienzfördernd gestalten

    Anbieterin: Sylvia Mihan (Deutsche Kinder- und Jugendstiftung)

    Adressatenkreis: Lehrkräfte, pädagogische Fachkräfte und andere Mitarbeitende im Ganztag, vorrangig Primarstufe


    In einem kurzen Fachimpuls zum Thema „Resilienzförderung“ wird ein Überblick zur Resilienzforschung, zu verschiedenen Resilienzfaktoren sowie zu Risiko- und Schutzfaktoren bei Kindern gegeben. Es werden vier Ebenen der Resilienzförderung vorgestellt und davon ausgehend, wird die Ebene der Elternarbeit vertieft.

    In Gruppenarbeitsphasen gehen die Teilnehmenden der Frage nach, wie Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte innerhalb des Ganztags durch gezielte Elternarbeit die Resilienzförderung der Kinder stärken und dabei die Eltern aktiv einbinden können. Als Grundlage dienen die Erfahrungen und die entwickelten Materialien aus dem Programm „Resilienz im Ganztag“.

    Flankierend werden im Workshop Methoden vorgestellt und ausprobiert, welche Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte dabei unterstützen sollen, die eigene Resilienz zu fördern und damit für die Aufrechterhaltung der psychischen Gesundheit sowie der persönlichen Belastbarkeit zu sorgen.    

  3. Teilhabechancen stärken durch individuelle Förderung - Praxis-Einblicke von Teach First Deutschland Fellows
    Anbieterinnen: Theresa Weicht, Maria Schäferbarthold mit Fellows Luisa Morinello und Sarah Benöhr (Teach First Deutschland)
    Adressatenkreis: Alle Schulformen / Stufen

    Fellows von Teach First Deutschland fördern und begleiten Kinder und Jugendliche an Schulen im herausfordernden Umfeld über 2 Jahre an Übergängen im Bildungssystem. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind dabei v.a. Persönlichkeitsentwicklung, Berufs- und Zukunftsorientierung, Digitale Teilhabe, Demokratiebildung sowie schulische und gesellschaftliche Teilhabe von neu zugewanderten Schüler:innen, die alle wiederum auf die Zukunftschancen der Kinder und Jugendlichen einzahlen. In diesem Workshop erhalten die Teilnehmenden einen Einblick, welche Projekte und Angebote Fellows im Sinne der individuellen Förderung ihrer Schüler:innen in den letzten 2 Jahren realisiert haben.

    In einer Ideenwerkstatt haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, inspiriert von Good Practices der Fellows, Anregungen und Ideen für den eigenen Schulalltag zu entwickeln und zu diskutieren.

  4. ZWEITZEUGEN – Geschichte weitertragen

    Anbieterin:  Romina Leiding (ZWEITZEUGEN e.V.)

    Adressatenkreis: alle Schulformen/Stufen

    „Jeder der heute einem Zeugen zuhört, wird selbst zum Zeugen werden.“ (Elie Wiesel, Holocaustüberlebender) ZWEITZEUGEN erzählt die Geschichten von Überlebenden des Holocaust weiter. Mit einem niedrigschwelligen Zugang und auf Augenhöhe geschieht eine empathische und sensible Vermittlung des schweren Themas. Die Teilnehmenden werden Einblicke in die Bildungsarbeit von ZWEITZEUGEN erhalten und selbst erfahren, wie sie funktioniert.
    In diesem Workshop erfahren die Teilnehmer*innen, wie ein ZWEITZEUGEN-Bildungsprojekt abläuft. Sie testen einige einfache Methoden an, die im Unterricht angewendet werden können, und erhalten Einblicke in die verschiedenen analogen und kostenfreien digitalen Angebote von ZWEITZEUGEN.

  5. Potenzialentfaltung durch eine Bildung für nachhaltige Entwicklung an der Gesamtschule Pulheim
    Anbieterinnen: Johanna Seigerschmidt, Ingvilt Marcoe  (Gesamtschule Pulheim)
    Adressatenkreis: alle Schulformen / Stufen

    Wir geben einen Einblick in die Schulentwicklung der Gesamtschule Pulheim und wie wir eine ganzheitliche transformative Umsetzung einer Bildung für nachhaltige Entwicklung im Kontext des Whole School Approach gestalten. Unser Ziel ist es, Bildung für eine nachhaltige Entwicklung vom Einzelprojekt zur strukturellen Verankerung zu bringen, nachhaltige Lehr- und Lernprozesse zu ermöglichen und Impulse zu geben, damit alle Beteiligten zu konkretem, selbstwirksamen, nachhaltigen Handeln kommen.
    Wie können wir Freiräume im projektbasierten Lernen nutzen, um Selbstwirksamkeit im Denken und realen Handeln zu erfahren und das Potenzial aller Beteiligten zu entfalten?
    Hierzu teilen wir unsere Erfahrungen und gehen gemeinsam in einen Austausch.


  6. Soziokratie – A leader in every chair.
    Anbieterin: Vivian Breucker (OSK Innovation Lab)
    Adressatenkreis: Alle Schulformen/Stufen

    Nach einem kurzen Input zum Thema Soziokratie, werden wir gemeinsam spannend, niederschwellig, spielerisch eine soziokratische Entscheidung im Konsent herbeiführen.
    Soziokratischen Entscheidungen kommen durch ein hohes Maß an Mitsprache zustande, und zeichnen sich durch ein entsprechend hohes Maß an Akzeptanz und Nachhaltigkeit aus. Sie können daher überall eingesetzt werden, egal ob bei wichtigen Entscheidungen in der Klasse, der Fach- oder Stufenkonferenz, dem pädagogischen Tag oder der Schulkonferenz.

  7. Inklusion an der OSK – Konzept und praktische Umsetzung   
    Anbieterin: Martina Salchow (Sonderpädagogische Leitung OSK)
    Adressatenkreis: Schwerpunkt Sekundarstufe I, aber auch offen für andere Interessierte

    Die Teilnehmer:innen erwartet zunächst eine Kurzvorstellung des OSK-Konzeptes mit Schwerpunkt auf den gemeinsamen Unterricht von Schüler:innen mit und ohne sonderpädagogischen Förderbedarf.
    Anschließend erfolgen Anregungen zur Weiterentwicklung der inklusiven Ansätze an der eigenen Schule.


  8. Desinformationskampagnen und Verschwörungstheorien in sozialen Netzwerken – (k)eine Gefahr für unsere Demokratie? Wie aus Schüler:innen (trotzdem) mündige Bürger:innen werden.
    Anbieter:innen: Dr. Julia Schmengler (Medienpädagogische Beraterin), Armin Himmelrath (Journalist DER SPIEGEL)

    Es ist eine interessante Entwicklung in den vergangenen Monaten zu beobachten: Endlich wird öffentlich diskutiert, dass soziale Netzwerke ein Haifischbecken darstellen können, wenn es um freie Meinungs- und Demokratiebildung geht. Die AfD ist beispielsweise überproportional im Vergleich zu anderen Parteien bei TikTok aktiv. Außerdem treten Fake News und Verschwörungstheorien aufgrund mangelnder Sicherheitsstandards überhäuft auf. Da soziale Netzwerke insbesondere von Jugendlichen genutzt werden, um zu kommunizieren, aber auch um sich zu informieren, stellt sich für Schule und Unterrichtsprozesse die Frage: Was dagegen tun? In dem Workshop sollen nach einem Input durch die Referierenden eigene Erfahrungen ausgetauscht und in Lösungsstrategien umgewandelt werden.

  9. Die Museumsschule im NS-Dok - Bausteine für passgenauen Unterricht
    Anbieterin:
    Birgit Kloppenburg  (Museumsschullehrerin)
    Adressatenkreis: Primarstufe, Sekundarstufe I, Sekundarstufe II (Grund-, Leistungs-, Zusatzkurs), Förderschule, Berufskolleg, übergreifend
    Fächer: Geschichte, Politik, GL, Deutsch, Erdkunde, Kunst, Reli,…
    Anlässe: Klassenfahrten, Klassenlehrer:innen -Stunden, Projekttage

    Birgit Kloppenburg stellt das NS-Dok nach seiner Neueröffnung im Juni des vergangenen Jahres vor. 

    Für den Besuch mit Schüler:innen definiert sie Unterrichtsbausteine, die zu einer Reihe zusammengesetzt werden können.  Im Zentrum steht die Lebensgeschichte von Mucki Koch, einer widerständigen Jugendlichen der Gruppe Edelweiß. Darüber hinaus benennt Frau Kloppenburg Inhalte aus dem NS-Dok, denen sich Schüler:innen digital und analog nähern können, z.B. Stolpersteine.  Außerdem stellt sie Kooperationen mit Gedenkstätten vor, die sich in räumlicher Nähe zum NS-Dok befinden.
    Im Anschluss an den Vortrag bauen die Teilnehmer:innen selbst aktiv eine Unterrichtsreihe zusammen. Diese kann passgenau für eine Schulklasse oder aber für eine imaginäre Gruppe von Schüler:innen konstruiert werden. Dafür nutzen die Teilnehmer:innen die zuvor skizzierten oder neue Bausteine. Wichtig ist, dass der Besuch im Museum als Teil eines Erkenntnisprozesses genutzt wird.

  10. MiQua…op Jöck! Ein Museum kommt in die Schule
    Anbieter:innen: Dr. Jens Scholten, Samantha Bornheim (MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäolo-gischen Quartier Köln)
    Adressatenkreis: Sekundarstufe I

    Mit Outreach-Angeboten erweitert sich der museale Begegnungsraum auch für Schulen. Was steht hinter dem Konzept und wie funktioniert das „MiQua…op Jöck!“ (MoJ) konkret?
    Das MoJ ist ein mobiles Mitmachmuseum in einem rollbaren Kasten, der sich zu multisensorischen und -medialen Entdeckerbereichen entfalten lässt – dies kann im Workshop ausprobiert werden. Die Teilnehmenden erfahren, welche Möglichkeiten das MoJ bietet, wie ein Besuch abläuft, welchen Mehrwert es hat und wie es sich in den Unterricht einbinden lässt.

  11. SCHLAU unterwegs – queerinklusive Denkanstöße für Schule
    Anbieter:innen: Kira Dorndecker,  Anaton Langmesser (SCHLAU Köln e.V.)
    Adressatenkreis: Lehrkräfte aller Schulformen, die sich dafür interessieren Schule queerinklusiver zu gestalten

    Zunächst erfolgen im Workshop Informationen zu queeren Begrifflichkeiten, evtl. kurze historische Exkurse und die Einordnung der Relevanz von Queerinklusivität in Schule. Eine queerinklusivere Haltung; einen Blick für die Bedarfe von queeren Personen im Raum Schule; Ideen und Denkanstöße für Veränderungen bilden dann den zweiten Teil des Workshops. 

  12. Rassismus - Erfahrungen und extremrechte Einstellungen der türkeistämmigen Jugendlichen in Deutschland
    Anbieter:  Adil Demirci  (interKultur e.V.)
    Adressatenkreis: Sekundarstufe I, II, Förderschule und Berufskolleg

    Die Teilnehmer:innen werden informiert über die Geschichte und Entstehung des türkischen Rechtsextremismus , die Symbole der Graue Wölfe. Ein Vergleich türkischer und deutscher Rechtsextremismus, die Organisierung der türkischen Rechten in Deutschland und die Frage Was macht diese Organisationen für die Jugendliche attraktiv? runden den Workshop ab.
    ​​​​​​​Im Workshop erhalten Sie eine Übersicht zu den Symbolen der Grauen Wölfe sowie den Methoden der Organisierung der türkischen Rechten in Deutschland.
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Datenschutz

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