Was ist Partizipation, was braucht es dafür und wie kann es gelingen?
Partizipation bedeutet, Beteiligungsmöglichkeiten in allen Phasen der Gesundheitsförderung (von der Bedarfserhebung über die Planung bis zur Umsetzung und Bewertung von Maßnahmen) zu schaffen und sicherzustellen. Dabei sind die Beteiligungsprozesse entsprechend den Erfahrungen und Möglichkeiten der Dialoggruppen zu gestalten.
Die Beteiligung und Teilhabe unterschiedlichster Akteur*innen und Dialoggruppen ist in der Praxis gar nicht immer so leicht, denn es braucht Voraussetzung dafür und was heißt es eigentlich partizipativ zu arbeiten? Welche Chancen und Herausforderungen gehen mit partizipativen Arbeitsweisen einher? Und welche Methoden gibt es, um Dialoggruppen und Akteur*innen zu beteiligen?
​​​​​​​Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der Lernwerkstatt. Zur Veranschaulichung des Kriteriums werden zusätzlich kommunale Praxisbeispiele eingeladen.
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​​​​​​​Herzlich eingeladen sind Vertreter*innen aus dem Bereich Kommune, Gesundheit und Soziales aus Niedersachsen.
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