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Selbstschädigendes Verhalten als Zeichen des (Über-)Lebenswillens, Verstehen
und Handlungsmöglichkeiten

Fachkräfte werden oft mit selbstverletzendem Verhalten konfrontiert. Die ersten emotionalen
Reaktionen können von großer Betroffenheit über ein scheinbar grenzenloses Hilfsangebot bis zu
aggressiver Abwehr reichen. Professionelles Handeln erfordert ein möglichst weitgehendes Verstehen
des Hintergrundes der Betroffenen. Auf Grundlage theoretischen Verständnisses zu diesem Thema zu
der eigenen emotionalen Befindlichkeit wird ein angemessenes pädagogisches Handeln erarbeitet.

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