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„Ich gebe mir so viel Mühe, aber es ist nie genug" - Töchter und Schwiegertöchter erfolgreich beraten
Schuldgefühle und psychische Probleme bis hin zum Krankheitsbild Depression sind immer wieder Begleiter interfamilärer Pflegesituationen. Insbesondere Töchter und Schwiegertöchter plagen sich mit schlechtem Gewissen, gehen über die Grenzen ihrer eigenen Belastbarkeit hinaus und können manches Mal mit der Beendigung der häuslichen Versorgung durch einen Umzug ins Pflegeheim nicht so gut „Frieden schließen“.
In der Beratung pflegender Angehörige sind solche Konstellationen oftmals anstrengende und auch unbefriedigende Situationen. Das Seminar beschäftigt sich einerseits mit Zugangswegen in solch komplexen Beratungssituationen und andererseits mit der Frage nach entsprechenden Handlungsmöglichkeiten für Beraterinnen.
Lassen sich Arbeitszufriedenheit und das Gefühl der Selbstwirksamkeit erreichen?
- Verstimmung, Melancholie, Depression? Hintergrundwissen und Möglichkeiten der Begleitung
- Schuldgefühle und schlechtes Gewissen - insbesondere bei Töchtern und Schwiegertöchtern: Möglichkeiten und Grenzen in professionellen Beratungsprozessen
- „Der persönliche Schatten“ - was steht uns als professionellen Beraterinnen vielleicht manchmal im Weg?
- Arbeitszufriedenheit? Realistische Ziele auf dem Weg zur Selbstwirksamkeit
Die Fortbildung findet online über Zoom statt. Sie erhalten einige Tage vorab eine Einladung per Mail inkl. des Zoom-Zugangslinks.
Referentin: Sabine Tschainer-Zangl, Leiterin aufschwungalt