Info

Liebe Kolleginnen,
liebe Kollegen,

bei der Behandlung des Asthmas wurde in den letzten Jahrzehnten viel erreicht. Dennoch kennen wir alle sowohl in der hausärztlichen als auch in der fachärztlichen Versorgung besonders schwierig zu behandelnde Fälle. 

Beim "Ersten Bergischen Asthmatag" möchten wir im virtuellen Format zusammenkommen, um uns mit Ihnen zu praktischen Erfahrungen bei der Behandlung von Asthmapatienten auszutauschen.

Zum Format

Kurze Impulsvorträge von Frau Dr. Starke (Bonn) und Hr. Lippitz (Solingen) werden den inhaltlichen Rahmen umreißen. In der sich anschließenden Diskussion soll es ganz zentral um die besonderen Problemstellungen der hausärztlichen und internistischen Versorgung von Asthma-Patienten im Bergischen Land gehen. Wir freuen uns ganz besonders, dass wir verschiedene Experten aus dem Bergischen Land gewinnen konnten, die an der Plenumsdiskussion teilnehmen. Damit kann es gelingen, das gesamte Spektrum des an der Versorgung beteiligten Kollegenkreises abzubilden. Wir sehen es als große Chance, diese Veranstaltung für Kolleginnen und Kollegen aus dem Bergischen Land begründen zu können. Vielleicht lassen sich ja aus dieser Veranstaltung heraus gemeinsame Strategien entwickeln und Erfahrungswerte bündeln.

Zum Inhalt

Gerade beim schwierig zu behandelnden Asthma sehen wir uns häufig mit der Aufgabe konfrontiert, dass die Patienten über die Jahre hohe kumulative Dosen an systematischen Steroiden einnehmen. Das möchten wir eigentlich vermeiden. Wie relevant ist dieses Problem? 

Neue Substanzen sind zugelassen worden. Wie entscheiden wir am besten, wann wir auf diese innovativen Therapien zurückgreifen? 

Wie können wir die Nahtstelle zwischen hausärztlicher und fachärztlicher Versorgung sinnvoll gestalten?

Wir freuen uns auf eine rege Diskussion und laden herzlich ein


Priv.-Doz. Dr. med. Lars Hagmeyer


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