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Natasha
Die süßen Klänge der Ukulele und das Schlagen der Trommeln versetzen mich sofort in sonnige Tage, türkisfarbenes Wasser und ein Glücksgefühl. Heim. Auf den Inseln der Südsee geboren und aufgewachsen, inspirierte mich meine Verbindung zur melanesischen und polynesischen Kultur, die verschiedenen Tänze der Inseln zu erkunden. Im Alter von 12 Jahren wuchs mein Interesse am polynesischen Tanz und die nächsten Jahre verbrachte ich damit, mit verschiedenen Tanzgruppen im Südpazifik aufzutreten. 2010 zog ich nach Deutschland gezogen und erkannte, dass es in Frankfurt keine Möglichkeit gibt, traditionell zu tanzen. Meine Sehnsucht nach der gewohnten Freude am polynesischen Tanzen trieb mich dazu, die folgenden Jahre für verschiedene Workshops, Trainings und Bühnenauftritte durch Europa zu reisen.
Lea
Schon im Alter von 5 Jahren erhielt ich regelmäßig Ballettunterricht, bevor ich mich mit knapp 11 Jahren für den Orientalischen Tanz entschied. Seit 4 Jahren beschäftigte ich mich intensiv mit „Tribal Fusion“, einer modernen Form des orientalischen Tanzes und einer Weiterentwicklung des American Tribal Dances.
Meinen Tanzstil bezeichne ich gerne als „Bellydance Fusion“und mische besonders gerne klassische Bauchtanzbewegungen mit Hip Hop, Jazz oder Vintage-Tanzformen (z.B. Charleston) zu eigenwilligen Kreationen.
Hanan Kadur
Seit meiner Kindheit bin ich der orientalischen Musik verbunden. Durch marrokanische Kommilitonen meiner Mutter hörte ich bereits als Kleinkind die Musik Oum Kalthoums. Erst als ich selbst Studentin war, kam ich wieder mit dieser Musik in Berührung. Ein Türkeiurlaub eröffnete mir die Welt zum Orientalischen Tanz, obwohl mir die Auftritte der Tänzerinnen im Touristenhotel nicht so sehr gefielen. Ich ahnte, dass der Orientalische Tanz, den ich tanzen möchte, anders aussieht. Also begann ich Bauchtanz zu lernen. Und ich lernte, dass bei meinen Auftritten in meinem Herzen ein Licht angezündet wird und ich leuchte. Meinem Publikum als Licht zu dienen, erfreut mein Herz besonders. So darf ich meiner Leidenschaft frönen und damit Freude bringen.