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Jahresthema 2022:
Was ist Hoffnung, was ist Risiko in der Synthetischen Biologie?

Genom-Editing, maßgeschneiderte Medikamente, biologische Minifabriken – das sind Zielsetzungen der Synthetischen Biologie. Doch praktische Anwendungen über die Grundlagenforschung hinaus sind noch vielfach in der Entwicklung.
Die einheitliche Definition der Synthetischen Biologie ist nicht ganz einfach. Doch es gibt zentrale Konzepte: Es soll etwas Neues geschaffen werden, das es bisher in der Natur noch nicht gab; mit Hilfe von Biobricks (eine Art biologischer Baukasten) wird ein Genom mit Modulen erweitert.
Begriffe wie Gene-Drive und die dazugehörige Technologie der Gen-Schere CRISPR-CAS9 sind in diesem Zusammenhang wichtige Methoden und Werkzeuge dieses Baukastenprinzips.
Die Synthetische Biologie wird auch die Medizin zunehmend beeinflussen. Wie stark dieser Einfluss werden wird, soll unter anderem in der Vortragsreihe des BioValley-Treffpunkt Lörrach 2022 im Innocel näher erläutert und diskutiert werden.

Teilnehmer

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Referenten am 16.02.2021:

  • Felix Heider, Universität Manchester, UK: Science Slam zum Thema "Genetic Engineering: Freund oder Feind"
  • Prof. Dr. Toni Cathomen, Universitätsklinikum Freiburg: "Gute Gene auf Rezept: Chancen und Risiken des therapeutischen Einsatzes von CRISPR/Cas-Genscheren"

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