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Die Optische Kohärenztomographie (OCT) und Ihr Einsatz im optometrischen Alltag

Seit der Entwicklung der optischen Kohärenztomographie (OCT) hat sie sich zu einem unverzichtbaren System für die Diagnostik in der Augenheilkunde entwickelt. Die berührungslose Untersuchung stellt die einzelnen Schichten der Netzhaut dar und trägt eine bedeutende Rolle in der multimodalen Diagnostik und Therapieentscheidung.

Auch im optometrischen Alltag gewinnt die Beurteilung der Netzhaut immer mehr an Bedeutung und setzt ein hohes Maß an Kompetenz voraus. Neben der Interpretation von Fundusbildern ist der Umgang mit dem OCT immer häufiger gefordert.

In diesem interaktiven Workshop werden die neusten Erkenntnisse und Einsatzmöglichkeiten zur OCT- Technologie aus der Augenheilkunde vorgestellt.

Sie werden zusammen anhand von theoretischen Grundlagen lernen, wie Sie Auffälligkeiten erkennen können und Bilder standardisiert analysieren und kompetent interpretieren.

Anhand praxisnaher Case Reports lernen Sie die häufigsten Pathologien aus dem klinischen Alltag kennen und trainieren neben dem Umgang mit dem OCT in einem interaktiven Workshop die Kommunikation mit Ihrem Kunden. Lernen Sie wie Sie Ihre Ergebnisse sinnvoll dokumentieren und in der Kommunikation mit Ihrem hiesigen Augenarzt richtig nutzen können.​​​​​​​

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Referentin: 

Svenja Nienhaus

Fortbildungspunkte: 

Zertifiziert mit 3 COE Punkten.


Datum: 26.11.2023

Ablauf:

Beginn: 10:00 Uhr

  • Theoretische Einführung in die OCT- Grundlagen und Bildmodalitäten
  • Die standardisierte Beurteilung
  • Pathologien der vitreoretinalen Grenzfläche
  • Makulaödeme
  • Subretinale Pathologien
  • Altersbedingte Makuladegeneration
  • Fallbeispiele

Mittagessen: ca. 13:00-14:30 Uhr

  • Praktischer Umgang und Kommunikation

Ende: 17:00 Uhr

Zielgruppe: Augenoptikermeister/ Optometristen/ Studierende ​​​​​​​

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