Anmeldung beendet

Werkstatt "Herausforderungen und Konflikte" im Rahmen der Aktionswochen gegen Rassismus Stuttgart

Die Antirassismusarbeit steht vor vielen Herausforderungen: von der Erreichung verschiedener Zielgruppen über den Umgang mit Konflikten bis hin zur nachhaltigen Finanzierung und der Messbarkeit von Erfolgen. In dieser Werkstatt möchten wir gemeinsam Raum schaffen, um diese Themen zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und Handlungsstrategien zu entwickeln.

Datum und Uhrzeit: Freitag, 21. März 16 - 19 Uhr

Ort: Forum 3, Gymnasiumstraße 21, 70173 Stuttgart

Zielgruppe: Die Werkstatt ist offen für alle Interessierten, insbesondere für Aktive in der Antirassismusarbeit.


Die Werkstatt widmet sich zwei zentralen Herausforderungen in der Antirassismusarbeit: Erstens dem Umgang mit Fehlerkultur – wie gehen wir mit Fehlern um, und wie kann konstruktive Kritik stattfinden? Zweitens der Frage, wie wir gut gemeinsam Antirassismusarbeit leisten können, wenn wir in anderen Punkten unterschiedliche Haltungen haben – welche Methoden unterstützen diese Zusammenarbeit, und wie bleiben wir in Verbindung? In unserer Werkstatt setzen wir diesen Fokus und tauschen uns interaktiv dazu aus.

Wir freuen uns auf eine lebendige Diskussion und neue Impulse!


*Die Veranstaltung findet im Rahmen der Aktionswochen gegen Rassismus Stuttgart statt*

Weitere Informationen unter www.aktionswochen-stuttgart.de


Teilnehmer_in

Anmeldung

Um vorherige Anmeldung bis 14. März 2025 wird gebeten.
Die Teilnehmendenzahl ist aufgrund der räumlichen Kapazitäten beschränkt. Die Räume im Forum 3 sind leider nur teilweise barrierefrei zugänglich.

Barrierefreiheit

Wir möchten möglichst vielen Menschen die Teilnahme an unseren Veranstaltungen ermöglichen. Bitte melden Sie sich bei uns wenn Sie besondere Bedarfe haben.

Einlassvorbehalt

Den Veranstaltenden ist ein respektvolles und diskriminierungsfreies Miteinander sehr wichtig. Störungen oder Beleidigungen führen zum Ausschluss aus der Veranstaltung. Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die extrem rechten Parteien oder Organisationen angehören, der extrem rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser ad hoc auszuschließen.

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