Sorgende Gemeinschaften – Zukunftsmodell für ein längeres Leben zu Hause?!
Seit 2012 finden in Niedersachsen die Niedersächsischen Seniorenkonferenzen statt, ein Veranstaltungsformat, das den Austausch zwischen Politik, Verwaltung und den kommunalen Seniorenvertretungen intensivieren soll.
So sollen neue Anregungen für die kommunale Seniorenarbeit gegeben und Lösungswege für Herausforderungen vor Ort entwickelt werden.
Die 23. Seniorenkonferenz „Sorgende Gemeinschaften – Zukunftsmodell für ein längeres Leben zu Hause?“ widmet sich der Frage, wie durch gemeinschaftliches Engagement und lokale Netzwerke ältere Menschen möglichst lange in ihrer vertrauten Umgebung leben können. Im Fokus stehen der Austausch von Erfahrungen, die Vorstellung erfolgreicher Praxisbeispiele sowie die Vernetzung der beteiligten Akteurinnen und Akteure – von Kommune, Zivilgesellschaft und Ehrenamt bis hin zu professionellen Pflege- und Unterstützungsdiensten.
Ziel der Konferenz ist es, möglichst hilfreiche Impulse und praxisnahe Anregungen zu vermitteln, um nachbarschaftliche Unterstützung, generationenübergreifende Zusammenarbeit und innovative Hilfen im Alltag anzustoßen. Darüber hinaus soll die Vernetzung von Akteurinnen und Akteuren angeregt werden, um den Aufbau eines lebendigen Netzwerks zu fördern, das die regionale Entwicklung sorgender Gemeinschaften langfristig begleiten kann. Die Veranstaltung bietet Gelegenheit zu Fragen, Erfahrungsaustausch und einem gemeinsamen Nachdenken über mögliche Zukunftsmodelle des Zusammenlebens.
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