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Der Film thematisiert die koloniale Vergangenheit Deutschlands in Namibia und zeigt, wie wissenschaftlicher Rassismus und Machtstrukturen zum Völkermord an den Namas und Hereros geführt haben. Auch die Leichtigkeit wird sichtbar, mit der Wissenschaftler, um Privilegien beizubehalten, die eigenen Thesen, Werte und Überzeugungen über Bord werfen.

Die Folgen kolonialer Verbrechen sind heute noch spürbar – sei es in globalen Ungleichheiten, rassistischen Denkstrukturen oder politischen Debatten. Umso wichtiger ist es, sich mit dieser Vergangenheit auseinanderzusetzen und daraus für die Gegenwart zu lernen.

Nach der Filmvorführung haben wir Zeit für einen Austausch und gemeinsame Diskussion, um über die aktuellen Bezüge des Films und an die Bedeutung einer kritischen Erinnerungskultur zu sprechen.

Für das leibliche Wohl wird mit leckeren "afrikanischen" Köstlichkeiten gesorgt.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme
Kafalo Sekongo - Eine Welt-Fachpromotor für Globales Lernen (Internationale Bildungspartnerschaften)
Dr. Kidist Hailu - Eine Welt-Fachpromotorin für internationale Partnerschaftsarbeit


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