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In dieser Fortbildung beschäftigen wir uns mit Übergängen im Kita-Alltag: Was bedeuten sie für Kinder, warum lösen sie Unruhe aus und weshalb „entgleiten“ manche Kinder besonders häufig (z. B. vom Essen zum Schlafen)?

Wir reflektieren eigene Ansprüche, Vorgaben des Trägers und Erwartungen der Eltern. Darauf aufbauend erarbeiten wir, wie Übergänge gestaltet und erleichtert werden können, wie Zusammenarbeit mit Eltern gelingt und wie Kinder Handlungskompetenz entwickeln, um Übergänge erfolgreich zu meistern.

Die Teilnehmenden setzen sich intensiv mit der Bedeutung von Transitionen für Kinder und Erwachsene auseinander, lernen verschiedene Methoden und Modelle kennen und erhalten Impulse zur konzeptionellen Arbeit an „Mikrotransitionen“.

Theoretische Grundlagen bilden erweiterte Bindungstheorie, Entwicklungspsychologie der frühen Kindheit, Moderation und Bewältigung von Transitionen sowie BEP-Lupen zu Übergängen, Bildungs- und Erziehungspartnerschaft, Familienkulturen und inklusiver Haltung.

Die BEP-Zertifizierung wird angestrebt.

Termin

Uhrzeit

Ort

Kosten

Referentin

Do/Fr 29./30.10.202 & Mi 25.11.2026

9:00 – 16:30 Uhr

Heppenheim, Graben 15, Landratsamt Raum Bergstraße;

120,00 Euro

Anne Schaefer, Dipl. Sozialpädagogin, Psychomotorik-Therapeutin (ASEFOP), Marte Meo® Practitioner, Entspannungspädagogin