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Antisemitismus und Verschwörungsmythen

Mit dem Aufkommen der “Querdenken”-Bewegung im Zuge der Corona-Pandemie haben auch Verschwörungsmythen massiven Aufwind in der Bevölkerung erfahren. Viele dieser Erzählungen weisen bedeutende Überschneidungen zu teilweise jahrhundertealten antisemitischen Narrativen auf. Dieses Seminar soll einerseits eine Einführung in die Theorien des Antisemitismus liefern und andererseits insbesondere für aktuelle und moderne Erscheinungsformen des Antisemitismus sowohl in Südwestdeutschland als auch international sensibilisieren. Dazu sollen die emotionale Funktion und Wirkweise von Verschwörungsmythen beleuchtet und deren Überschneidungen zum Antisemitismus herausgearbeitet werden.

Seminarleiter ist Luca Zarbock.

Anmeldung

Für dieses Seminar gilt eine FINTA*-Quote von 40 % der verfügbaren Plätze. Sollten nicht alle Plätze belegt werden, können Personen anderen Geschlechts nachrücken.

Sonstiges

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