Info
Das Programm »Menschen stärken Menschen« hat sich bewährt und in über 215.000 Pat*innenschaften gezeigt, dass Zusammenhalt und ein solidarisches Miteinander auch in Krisenzeiten möglich, notwendig und bereichernd sind. Es gilt nun auf den Erfolgen des Programms aufzubauen und sich auf den Weg in eine vielfältige Gesellschaft zu machen, an der alle Menschen teilhaben.
Vor diesem Hintergrund steht der achte BBE-Fachkongress im Programm »Menschen stärken Menschen« in diesem Jahr unter dem Titel: "Zukunft inklusiv(e): Mit Pat*innenschaften auf dem Weg in eine vielfältige Gesellschaft".
Gemeinsam mit Programmträger*innen, Expert*innen zum Themenkomplex des Bundesprogramms aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft sowie weiteren Interessierten an dem Thema soll über folgende und ähnliche Fragestellungen diskutiert werden: Welche Erzählungen und Handlungen sind nötig, um einer vielfältigen Gesellschaft näherzukommen? Wie können Pat*innenschaften und die Zivilgesellschaft den Beitrag von Vielfalt für die Demokratie weiterhin stärken? Wie können wir das Programm hinsichtlich der Bedarfe von vielfältigen Zielgruppen weiterentwickeln? Und welche Rahmenbedingungen braucht es dafür?
Wir laden Sie herzlich ein: Bringen Sie Ihre Erfahrungen und Ihr Wissen ein und treten Sie in den Austausch mit den Beteiligten, um an einer Weiterentwicklung der Fachdiskurse mitzuwirken. Die Teilnahmeregistrierung erfolgt im rechten Menüband unter Anmeldung.
Das BBE richtet den Kongress im Rahmen des Bundesprogramms »Menschen stärken Menschen«, gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), seit der Lancierung des Programms im Jahr 2015 aus. Im Programm engagieren sich bundesweit eine Vielzahl zivilgesellschaftlicher Organisationen und Engagierter für und in Mentoring und Pat*innenschaften.
Kongressprogramm
In diesem Jahr findet der Kongress ausschließlich in Präsenz an zwei unterschiedlichen Veranstaltungsorten in Berlin statt: | |
7. November – Pfefferwerk | |
Christinenstraße 18/19, 10119 Berlin | |
10:00 - 10:30 | Grußworte |
mehr InformationenHarald Kühl, Kongressmoderation und Einführung | |
10:30 - 11:30 | Keynote |
mehr InformationenTitel Keynote Josephine Apraku, tbd | |
11:30 - 12:30 | Podiumsdiskussion I |
mehr Informationen"Mission Vielfalt: Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?" Als Gesellschaft stehen wir vor einer gemeinsamen Mission, der Mission „Vielfalt“. Zunehmend setzt sich die Überzeugung durch, dass marginalisierte Gruppen sich nicht integrieren müssen, sondern die gesamte Gesellschaft gefragt ist, um Barrieren abzubauen und eine chancengleiche Teilhabe für alle Bürger*innen zu schaffen. Alle gesellschaftlichen Institutionen, von den Schulen bis hin zu den Parlamenten, stehen auf dem Prüfstand hinsichtlich ihrer Zugänglichkeit. Gleichzeitig erstarken anti-demokratische Stimmen, die Diversität als Bedrohung darstellen und vehement bekämpfen. Auf dem Podium diskutiert werden vor diesem Hintergrund folgende und ähnliche Fragen: Wie kann der Wert von Vielfalt für die gesamte Gesellschaft sichtbarer gemacht werden? Welche Schritte braucht es, um marginalisierte Gruppen in ihrer Stimme zu stärken und Diskriminierung entgegenzutreten? Und wie können Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft gemeinsam Hindernisse für eine inklusive Gesellschaft abbauen? Astrid Aupperle, Microsoft Berlin | |
12:30 - 13:30 | Mittagspause |
13:30 - 14:30 | Parallele Sessions – Teil 1 |
mehr Informationen1.1 Engagiert lernen: "Service Learning" und Pat*innenschaften – Erfolgreiche Kooperationen mit Schulen gestalten Die Kooperation von Schulen und Pat*innenschaftsprojekten eröffnet vielfältige Potenziale für beide Seiten mit dem übergeordneten Ziel, die Chancengleichheit von Kindern und Jugendlichen zu fördern. Die Erfahrungen aus den vergangenen Programmjahren haben jedoch gezeigt, dass es Herausforderungen bei der Umsetzung dieser Kooperation gibt, die das volle Potenzial oft behindern. Im Rahmen dieses Workshops wird betrachtet, wie diese Herausforderungen überwunden und eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe gestaltet werden können. Dafür werden aus dem Trägerkreis sowohl bewährte Strategien für die erfolgreiche Kooperation geteilt Impulse: Verena Dalchow, Gymnasium am Bötschenberg; Julie Demtröder, ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius In strukturschwachen Regionen stellen eine begrenzte Bevölkerungsdichte, knappe Ressourcen sowie Abwanderung oft eine Herausforderung dar, wenn es um den Aufbau und erhalt stabiler Ehrenamtsstrukturen geht. Pat*innenschaftsprojekte bieten eine Möglichkeit das Engagement in diesen Regionen zu stärken, stehen aber selbst ebenso vor spezifischen Herausforderungen. Im Workshop nutzen wir den gemeinsamen Erfahrungsaustausch über die Herausforderungen in strukturschwachen Regionen, um zu identifizieren, wie der Aufbau von Ehrenamtsstrukturen und die Umsetzung von Pat*innenschaftsprojekten in ländlichen Gebieten sich gegenseitig befördern können und was es hierfür bedarf. Impulse: Prof. Dr. Claudia Neu, Georg-August-Universität Göttingen; Janina Granfar, Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband – Gesamtverband e.V. (angefragt) In einer Zeit, in der die Auswirkungen der Coronapandemie, wirtschaftliche Unsicherheit und eine allgemeine Stimmung der Ungewissheit präsent sind, stehen Pat*innenschaftsprojekte vor neuen Herausforderungen bei der Gewinnung von Engagierten und insbesondere deren längerfristigen Bindung. Dieser Workshop widmet sich dem Verständnis dieser Herausforderungen: Welche Strategien zur Gewinnung von Engagierten haben sich bisher bewährt und welche neuen Ansätze braucht es? Hierfür schauen wir auf Beispiele guter Praxis, etwa Engagierte aufgrund ihrer Interessen und Hobbys für Pat*innenschaftsprojekte zu begeistern oder mit Unternehmen zu kooperieren. Impulse: Dr. Richard Nägler, Hermann Ehlers Stiftung & Akademie; Dr. Fazlı DoÄŸan, Stuttgarter Bildungscampus e.V.; Annika Kröller, Verband kinderreicher Familien e.V. Die Qualität von Pat*innenschaftsprojekten ist entscheidend für ihren nachhaltigen Erfolg und die positiven Auswirkungen auf alle Beteiligten. Dieser Workshop widmet sich der Entwicklung und Implementierung von Qualitätsbausteinen, die eine hohe Wirksamkeit und professionelle Umsetzung in Pat*innenschaftsprojekten gewährleisten. Dabei gilt es zu diskutieren, wie Qualitätsstandards erfolgreich in den vielfältigen und unterschiedlichen Pat*innenschaftsprojekten im Programm „Menschen stärken Menschen“ umgesetzt werden können. Impulse: Jette Heger, Bundesverband Soziales Mentoring e.V. (angefragt); Sanga Lenz & Saskia Schindler, Initiative ‚Haltung zeigen Vielfalt stärken‘ Im Anliegen, Pat*innenschaftsprojekte für weitere marginalisierte Gruppen zu öffnen, gilt es intersektional zu denken. Nach diesem Ansatz werden die vielfältigen Lebensrealitäten von Pat*innen und Mentees als wertvolle Ressource geschätzt und individuelle Stärken und Potenziale gefördert, um so zu einer inklusiveren Umgebung beizutragen. Der Workshop stellt Methoden und Hinweise vor, wie Mehrfachdiskriminierung erkannt und mit wirkungsvollen Strategien entgegengewirkt werden kann. Aus dem Trägerkreis werden praktische Beispiele und Erfahrungen geteilt, wie eine intersektionale Perspektive erfolgreich in Pat*innenschaftsprojekten etabliert werden kann. Impulse: Janet Owusu, SchlaU-Werkstatt für Migrationspädagogik gGmbH; Ayten Kılıçarslan, Sozialdienst muslimischer Frauen e.V. Im Zuge der sich verschärfenden Klimakrise gewinnt auch die Frage nach der Klimagerechtigkeit zunehmend an Bedeutung. Sie gilt es anzugehen, um alle Menschen für den Klimaschutz zu gewinnen und die Bewältigung der sozial-ökonomischen Transformation im Sinne aller Menschen zu gestalten. Dieser Workshop widmet sich der Frage, welchen Beitrag Pat*innenschaften und Mentoring als spezifische Form des Engagements zur Klimagerechtigkeit angesichts eines steigenden Handlungsdrucks leisten können, aber auch wo ihre Grenzen liegen. Zunächst wird der theoretische Hintergrund vorgestellt, um ein Verständnis für die Schnittstellen zwischen dem Modell der Pat*innenschaften und von Klimagerechtigkeit zu skizzieren. Aus dem Trägerkreis erhalten wir anschließend einen Einblick, wie sich Pat*innenschafen bereits mit Klima-Themen beschäftigen: Etwa in dem sich Tandems beim Energiesparen helfen oder, wie jugendliche Mentees dabei unterstützt werden, Berufsperspektiven im Bereich der erneuerbaren Energien zu finden. Impulse: Bernd Schüler, Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen e.V.; Hamza Wördemann, Soziale Dienste und Jugendhilfe gGmbH „Zentral für Mentoring ist die empathische, zwischenmenschliche Beziehung. Kann ein*e Mentor*in jemals von einer künstlichen Intelligenz ersetzt werden?“, fragt Tatiana Matthiesen von der ZEIT-Stiftung. Philip Fox, der sich bei dem Think Tank „Kira“ mit den Auswirkungen von KI beschäftigt, springt ihr zur Seite: „Wir brauchen einen Dialog, wie wir die Transformation als Gesellschaft schaffen“. Gemeinsam mit beiden Expert*innen laden wir Sie dazu ein, über die Rolle von KI für bürgerschaftliches Engagement im Allgemeinen und Pat*innenschaftsprojekte und ihre Organisationen im Speziellen nachzudenken. Gemeinsam wollen wir Chancen, Risiken und Herausforderungen beleuchten und die Rahmenbedingungen diskutieren, die erforderlich sind, um die Potenziale von KI im Mentoring zu nutzen. In dieser Session bieten wir Raum für den Erfahrungsaustausch, die Diskussion von Bedenken und die Erarbeitung von Ideen für den Einsatz von KI in Pat*innenschaften. Impulse: Philip Fox, Kira; KIRA – Zentrum für KI-Risiken & -Auswirkungen gUG; Dr. Tatiana Matthiesen, ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius | |
14:30 - 15:00 | Kaffeepause |
15:00 - 16:00 | Parallele Sessions – Teil 2 |
mehr Informationens.o. | |
16:10 - 16:30 | Wrap-up |
mehr InformationenHarald Kühl, Kongressmoderation | |
16.45 - 19.00 | Get-together |
8. November – Auditorium Friedrichstraße | |
Quartier 110, Friedrichstraße 180, 10117 Berlin | |
9:45 - 10:00 | Begrüßung |
mehr InformationenHarald Kühl, Kongressmoderation | |
10:00 - 12:00 | Parallele Sessions |
mehr Informationen2.1 Gemeinsam gegen die Einsamkeit: Generationen verbinden mit Pat*innenschaften Aktuelle Studien zeigen, dass nicht nur ältere Menschen, sondern besonders auch Kinder und Jugendliche unter Einsamkeit leiden. Bürgerschaftliches Engagement und insbesondere Pat*innenschaften spielen eine bedeutende Rolle, Menschen miteinander in Verbindung zu bringen und eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen. Pat*innenschaften zwischen Senior*innen und Kindern und Jugendlichen bieten die Chance, Einsamkeit zu überwinden. Der Workshop ergründet, wie das Potenzial von Pat*innenschaften als wirksame Antwort auf Einsamkeit gestärkt werden kann. Folgende und ähnliche Fragen werden diskutiert: Was sind die Risikofaktoren für Einsamkeit? Warum sind bestimmte Personengruppen besonders betroffen? Welche Chancen bieten Pat*innenschaften, um auf Einsamkeit zu reagieren? Und wo liegen die Herausforderungen? Impulse: Hanna Koslowski, Initiative GemEinsamkeit; Erik Rahn, Bundesarbeitsgemeinschaft Seniorenbüros e.V. Im zweiten Teil des Workshops „Mit Mentoring Zugänge schaffen“ steht das Berufsempowerment in strukturschwachen Regionen im Fokus. Wie können Pat*innenschaften dazu beitragen, junge Menschen in diesen Gebieten in ihrer beruflichen Entwicklung zu unterstützen und ihr Potenzial voll auszuschöpfen? Um diese Frage zu beantworten, betrachten wir insbesondere, wie kleine und mittelständische Unternehmen aktiv auf Jugendliche zugehen können. Dafür lernen wir das Konzept der „betrieblichen Demokratiekompetenz“ kennen. Aus dem Trägerkreis werden Erfahrungen geteilt, wie Mentees mit Migrationsgeschichte in strukturschwachen Regionen beim Übergang zwischen Schule und Beruf eine bedarfsgerechte Unterstützung erfahren können. Impulse: Mareike Schwarz & Gavin Theren, Auslandsgesellschaft Sachsen-Anhalt e.V.; Hamidou Bouba, Verband für Interkulturelle Wohlfahrtspflege Empowerment und Diversity (VIW) Die Sichtbarkeit von Pat*innenschaftsprojekten und ihrer Wirkung ist bei der Gewinnung von Engagierten von entscheidender Bedeutung. Besonders für kleinere Trägerorganisationen können jedoch knappe Ressourcen eine Hürde für die Öffentlichkeitsarbeit darstellen. Im Workshop werden bewährte Praktiken zur effektiven Nutzung von Social Media vorgestellt. Wir diskutieren, wie zielgerichtete Kommunikation in den sozialen Medien Menschen mit unterschiedlichen Hintergründen anspricht, Pat*innenschaftsprojekte wirksam beworben und klare Botschaften kommuniziert werden können, um sowohl neue Pat*innen als auch Mentees zu erreichen. Impulse: Elisabeth Wirth & Bea Hasse, Stiftung Bürgermut Aktuelle Studien zeigen, dass die Bildungschancen in Deutschland alarmierend vom Elternhaus abhängig sind. In diesem Kontext rückt das Thema „Klassismus" verstärkt in den Fokus der gesellschaftlichen Diskussion. Dieser Workshop zielt darauf ab, eine tiefergehende Auseinandersetzung mit dem Konzept des „Klassismus" zu ermöglichen: Was heißt Klassismus? Und welche Ursachen und welche Auswirkungen auf einzelne Menschen und auf die gesamte Gesellschaft stehen hinter dem Konzept? Daraufhin soll diskutiert werden, welche Chancen Pat*innenschaften bieten, struktureller Ungleichheit zu begegnen. Gleichzeitig wollen wir kritisch reflektieren, inwiefern bürgerschaftliches Engagement möglicherweise verstärkende Effekte auf bestehende Ungleichheiten haben kann. Impulse: N.N.; N.N. Was bedeutet der intersektionale Ansatz im Hinblick auf digitales Mentoring? Der zweite Teil des Workshops „Pat*innenschaften intersektional denken“ widmet sich dem Aufbau von Pat*innenschaftsbeziehungen im digitalen Raum unter der Berücksichtigung von Barrieren. Am Beispiel eines digitalen Mentoringmodells aus dem Trägerkreis werden die Chancen und Herausforderungen von digitalen Pat*innenschaften bei der Begegnung von Mehrfachdiskriminierung diskutiert. Ziel ist es darüber hinaus, konkrete Strategien kennenzulernen, um digitale Pat*innenschaftsmodelle möglichst zugänglich zu gestalten. Impulse: N.N.; Ege Can Yalim, ROCK YOUR LIFE! gGmbH | |
12:00 - 13:00 | Mittagspause |
13:00 - 13:30 | Schaufenster in das Programm "Menschen stärken Menschen" |
mehr InformationenKurzvorstellung: Codo Pitch: Entscheidungsstrukturen als Hebel für diverses Engagement Präsentation: Ein Jahr danach − Follow - up des Projekts „Weichenstellung für Zuwandererkinder und Jugendliche“ Video-Clip: Momentaufnahmen einer besonderen Zusammenkunft - Standort Troisdorf - WMGD | |
13:30 - 14:30 | Podiumsdiskussion II |
mehr Informationen"Vision vs. Wirklichkeit: Welche Rahmenbedingungen braucht vielfältiges Engagement?" Das Programm „Menschen stärken Menschen“ zeichnet sich durch eine Vielfalt der beteiligten Trägerorganisationen aus. Dies ist einer der Gründe, weshalb Pat*innen und Mentees gestalten im Tandem die Gesellschaft aktiv mit und stärken so die Demokratie. Die Möglichkeit sich zu engagieren ist aber in der Gesellschaft nach wie vor nicht für alle gleichermaßen gegeben und wird aktuell weiter eingeschränkt. Engagierte und ihre Organisationen kämpfen mit der Inflation, der Kürzung von Ressourcen, einem allgemeinen Gefühl der Unsicherheit und den realen Bedrohungen und Anfeindungen durch anti-Demokrat*innen. Ausgehend von dieser Problemlage diskutieren die Podiumsgäste folgende und ähnliche Fragen: Welchen Beitrag leistet bürgerschaftliches Engagement zu einer vielfältigen Gesellschaft? Welche Schritte braucht es, damit allen Bürger*innen die Möglichkeit offensteht, sich zu engagieren? Wie kann die Zivilgesellschaft in allen Bereichen der Vielfaltsgestaltung gestärkt werden? Und welche Rahmenbedingungen braucht es dafür? | |
14:30 - 15:00 | Abschied & Ausblick |
mehr InformationenDr. Lilian Schwalb, Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement |
⇨ Kongressprogramm zum Download
Mehr zu den Speaker*innen
Bitte klicken Sie auf die einzelnen Programmpunkte für mehr Informationen zu den Speaker*innen.
7. November | ||
Grußworte | Keynote | |
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Podiumsdiskussion I | ||
„Mission Vielfalt: Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?“ | ||
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Session 1.1 | Session 1.2 | |
Engagiert Lernen: "Service Learning" und Pat*innenschaften – Erfolgreiche Kooperationen mit Schulen gestalten | Mit Mentoring Zugänge schaffen (Teil 1): Pat*innenschaften in strukturschwachen Regionen etablieren – Ehrenamtsstrukturen stärken | |
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Session 1.3 | Session 1.4 | |
Gewinnung von Engagierten: Neue Wege und niedrigschwellige Zugänge zum Engagement in Pat*innenschaften | Qualitätsstandards im Fokus: Qualitätsbausteine für vielfältige Pat*innenschaftsprojekte | |
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Session 1.5 | Session 1.6 | |
Pat*innenschaften intersektional denken (Teil 1): Mehrfachdiskriminierung begegnen und Tandems empowern | Im Tandem für den Klimaschutz: Welchen Beitrag können Pat*innenschaften leisten? | |
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Session 1.7 | ||
"Künstliche Intelligenz – Meine neue Mentorin?" | ||
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8. November | ||
Session 2.1 | Session 2.2 | |
Gemeinsam gegen die Einsamkeit: Generationen verbinden mit Pat*innenschaften | Mit Mentoring Zugänge schaffen (Teil 2): Berufschancen in strukturschwachen Regionen | |
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Session 2.3 | Session 2.4 | |
How-to: Erzählt eure Geschichte(n)! Öffentlichkeitsarbeit für Pat*innenschaftsprojekte | Klassismus verstehen: Mit Pat*innenschaften struktureller Ungleichheit begegnen | |
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Session 2.5 | ||
Pat*innenschaften intersektional denken (Teil 2): Beziehungen im digitalen Raum stärken | ||
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Schaufenster in das Programm "Menschen stärken Menschen" | ||
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Podiumsdiskussion II | ||
"Vision vs. Wirklichkeit: Welche Rahmenbedingungen braucht vielfältiges Engagement?" | ||
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Kongressmoderation | Kongressteam | |
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