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Gezielte Kommunikation im Gesundheitswesen: Eine Herausforderung in einer vielfältigen Gesellschaft

Gezielte Kommunikation im Gesundheitswesen stellt zweifellos eine große Herausforderung in einer vielfältigen und pluralistischen Gesellschaft dar. Patient*innen haben unterschiedliche kulturelle Hintergründe, sprechen verschiedene Sprachen und haben individuelle Bedürfnisse. Dies erfordert nicht nur einen respektvollen Umgang mit jeder Person, sondern auch das Verständnis für ihre Lebensumstände.

Sowohl für Mitarbeitende in ambulanten und stationären Gesundheitseinrichtungen als auch für Patient*innen kann dies eine Herausforderung sein.

Eine Möglichkeit, damit umzugehen, besteht darin, Sprach- und Kulturmittler*innen hinzuzuziehen oder Informationen in einfacher Sprache bereitzustellen. Diese Maßnahmen können hilfreich sein, um eine effektive Informationsweitergabe und Verständigung zu gewährleisten.

In dieser Vortragsveranstaltung werden neueste Studien zur Kommunikation zwischen Ärzt*innen und Patient*innen in einer vielfältigen Gesellschaft vorgestellt. Es werden praktische und praxistaugliche Methoden präsentiert, die auf eine sensible und wertschätzende Weise die Kommunikation mit Personen, die Sprachschwierigkeiten haben, erleichtern.

Die Veranstaltung des Projektes "Kultursensible Selbsthilfe: Chancen ermöglichen, Potentiale heben" findet in Kooperation mit der KVNO, FSH NRW, Melanom Info, der Gesundheitsselbsthilfe NRW und der Krebsgesellschaft NRW statt.

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