Info

Vormittags 10:45-12:45 Uhr (WS 1-14)


  1. Rico, Oskar und die Tieferschatten: Ideen zur praktischen Umsetzung der didaktischen Landkarte (Kl. 4-7) 

Ihr lernt die didaktische Landkarte im Fach Deutsch kennen (theoretischer Input) und darauf ausgerichtetes Unterrichtsmaterial für den Schriftspracherwerb, am Beispiel der Lektüre “Rico, Oskar und die Tieferschatten”.  


  1. Ideen zur praktischen Umsetzung der didaktischen Landkarte mit Kinderbüchern (Kl. 1-5) 

Die didaktische Landkarte beinhaltet unter anderem die Felder Aufbau der Schrift, Funktion der Schriftverwendung, Buchstabenkenntnis und Verfassen und Verstehen von Texten. Auf Grundlage eines Kinderbuches könnt ihr Unterrichtsmaterialien zu den einzelnen Feldern erstellen. Dieser Workshop bietet sich für die erste bis fünfte Klasse an (je nach Förderschule auch für höhere Klassenstufen). Gerne ein Kinderbuch mitbringen!


  1. Erweiterter Schreibbegriff – ein Ansatz nur für den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung? (GS+GG) 

Ausgehend von einem theoretischen Input beschäftigen wir uns mit verschiedenen Möglichkeiten der Textproduktion und der konkreten beispielhaften Umsetzung. 


  1. Arbeit mit der Anlauttabelle (GS) 

Bei allen kindgeleiteten Ansätzen des Schriftspracherwerbs (SEA, Konfetti, Lesen durch Schreiben) steht die Anlauttabelle im Mittelpunkt. Mit der Anlauttabelle können sich die Kinder selbstständig die Schriftsprache aneignen. Jedem Laut wird ein Bildsymbol zugeordnet. Zur Unterstützung können Anlautgebärden eingesetzt werden. 


  1. HSP - Diagnostik Rechtschreibung (Kl.1-10) 

Vorstellung der Hamburger Schreibprobe (HSP), beispielhafte Durchführung und Hintergründe zur Relevanz von Rechtschreibfähigkeiten. 


  1. Diagnostik Leseentwicklung (GS+Sek I)

An diesen Fragen arbeitet der Workshop: 

  • Welche Erfahrungen und Strategien gehören zum Lesen? (Mehrebenenmodell des Lesens) 
  • Wo beginnt Lesen überhaupt? 
  • Wie entwickelt sich die Lesefähigkeit im Laufe des Schullebens häufig? (exemplarisches Stufenmodell) 
  • Wie lässt sich die Leseentwicklung erfassen/einschätzen? - Kurzvorstellung von 2 Instrumenten zur Erfassung von Lesegenauigkeit, -geschwindigkeit, -flüssigkeit bzw. -verständnis 



  1. Rundgang durch Hörhausen - Diagnostik Phonolog. Bewusstheit (Kl. 1-2)
    Phonologische
    Bewusstheit ist das Verständnis der Lautstruktur der gesprochenen Sprache. Der Rundgang durch Hörhausen ist ein Diagnose- und Förderprogramm, bei dem die Schulanfänger*innen verschiedene Stationen durchlaufen. So kann Entwicklungsbedarf in der phonologischen Bewusstheit frühzeitig erkannt und eine LRS vorgebeugt werden.  


  1. Stölperwörtertest - Diagnostik Lesegeschwindigkeit/ -verständnis  (GS+Sek) 

Wir stellen euch den Stolperwörtertest vor und geben euch die Möglichkeit, ihn selbst auszuprobieren. Außerdem beschäftigen wir uns mit möglichen Fördermöglichkeiten der Lesegeschwindigkeit und des Leseverständnisses. 


  1. Das Erzählen fördern (z.B. Beispiele aus der Erzählwerkstatt) (GS+Sek I)

 Kurzer Theoretischer Input zum Thema der Relevanz des Erzählens. Wir stellen unterschiedliche Möglichkeiten vor, wie die SuS zum Erzählen angeregt werden können (z.B. Erzählen zu Gegenständen, Texten, Musik, Bildern, Worten etc.)


  1. Der Zusammenhang zwischen schriftsprachlichen Kompetenzen und Problemen in der phonologischen Bewusstheit (GS) 

Gibt es Merkmale, die schon im Vorschulalter vorhersagen, ob ein Kind beim Schriftspracherwerb mit besonderen Schwierigkeiten konfrontiert sein wird? Für den Schriftspracherwerb gilt die phonologische Bewusstheit als eine bedeutsame Vorläuferfähigkeiten. Doch was ist das überhaupt genau, wie entwickeln sich phonologische Fertigkeiten und in welchem Zusammenhang stehen sie mit dem Schriftspracherwerb? 


  1. Kreatives Schreiben (GS)  

Lass deiner Kreativität freien Lauf! Entdeckt mit uns gemeinsam das Kreative Schreiben anhand praxisorientierter Beispiele! Kreatives Schreiben ist ein Sammelbegriff für Schreibverfahren, die im Unterschied zum "freien Schreiben" bewusst Regeln setzen und/oder Muster vorgeben, die für Inspiration und Imagination bei den SuS sorgen sollen. Hierfür gibt es viele Methoden, die wir euch vorstellen möchten.


  1. Prävention von Lese-Rechtschreibstörungen im Unterricht durch systematischen Rechtschreiberwerb nach Karin Reber (GS)

Prävention von Lese-Rechtschreibstörungen: Wir stellen das Förderprogramm von Frau Reber aus dem Bereich Sprache vor, was aber auch für andere Förderschwerpunkte relevant ist. Das Programm setzt früh im Prozess des Schriftspracherwerbs an, um das Ausbilden einer LRS zu verhindern. Es gibt einen Theorieinput und die Möglichkeit, die verschiedenen Fördermaterialien auszuprobieren. 


  1. MEHR¬SINN® GESCHICHTEN GGDas Konzept der Mehr-Sinn-Geschichten von Barbara Fornefeld sichert das Textverständnis aller SuS über die verschiedenen Sinneskanäle. Texte werden so in einfacher Sprache erfahrbar und zugänglich gemacht, sodass der Zugang zur Literatur und damit auch zur gesellschaftlichen Teilhabe ermöglicht wird. 


  1. Lesekonzept nach Löffelsender (GS+Sek I) 

Jeder kennt sie, die "Lese-Sorgenkinder", die trotz intensiver Förderung das Lesen einfach nicht lernen. Dabei sind es oft Grundlagen, die Probleme verursachen. Die Schüler können Buchstaben nicht sicher benennen und diese nicht zu Wörtern synthetisieren - zwei wichtige Voraussetzungen für das sinnentnehmende Lesen. 
Der WS zeigt Ihnen ein vielfach praxisbewährtes Material, um mit Ihren Schülern an eben diesen Problemen zu arbeiten.



Nachmittags 13:15-14:45 Uhr (WS 15-28)


  1. Rico, Oskar und die Tieferschatten: Ideen zur praktischen Umsetzung der didaktischen Landkarte (Kl. 5-7) 

Ihr lernt die didaktische Landkarte im Fach Deutsch kennen (theoretischer Input) und darauf ausgerichtetes Unterrichtsmaterial für den Anfangsunterricht, am Beispiel der Lektüre “Rico, Oskar und die Tieferschatten”. 


  1. Ideen zur praktischen Umsetzung der didaktischen Landkarte mit Kinderbüchern (Kl. 1-5) 

Die didaktische Landkarte beinhaltet unter anderem die Felder Aufbau der Schrift, Funktion der Schriftverwendung, Buchstabenkenntnis und Verfassen und Verstehen von Texten. Auf Grundlage eines Kinderbuches könnt ihr Unterrichtsmaterialien zu den einzelnen Feldern erstellen. Dieser Workshop bietet sich für die erste bis fünfte Klasse an (je nach Förderschule auch für höhere Klassenstufen).  Gerne ein Kinderbuch mitbringen!


  1. Arbeit mit der Anlauttabelle (GS)

Bei allen kindgeleiteten Ansätzen des Schriftspracherwerbs (SEA, Konfetti, Lesen durch Schreiben) steht die Anlauttabelle im Mittelpunkt. Mit der Anlauttabelle können sich die Kinder selbständig die Schriftsprache aneignen. Jedem Laut wird ein Bildsymbol zugeordnet. Zur Unterstützung können Anlautgebärden eingesetzt werden.


  1. HSP - Diagnostik Rechtschreibung (GS+Sek I) 

Vorstellung der Hamburger Schreibprobe (HSP), beispielhafte Durchführung und Hintergründe zur Relevanz von Rechtschreibfähigkeiten. 


  1. Diagnostik Leseentwicklung (GS+Sek I)

An diesen Fragen arbeitet der Workshop: 

  • Welche Erfahrungen und Strategien gehören zum Lesen? (Mehrebenenmodell des Lesens) 
  • Wo beginnt Lesen überhaupt? 
  • Wie entwickelt sich die Lesefähigkeit im Laufe des Schullebens häufig? (exemplarisches Stufenmodell) 
  • Wie lässt sich die Leseentwicklung erfassen/einschätzen? - Kurzvorstellung von 2 Instrumenten zur Erfassung von Lesegenauigkeit, -geschwindigkeit, -flüssigkeit bzw. -verständnis 


  1. Rundgang durch Hörhausen - Diagnostik Phonolog. Bewusstheit (Kl. 1-2) Phonologische Bewusstheit ist das Verständnis der Lautstruktur der gesprochenen Sprache. Der Rundgang durch Hörhausen ist ein Diagnose- und Förderprogramm, bei dem die Schulanfänger*innen verschiedene Stationen durchlaufen. So kann Entwicklungsbedarf in der phonologischen Bewusstheit frühzeitig erkannt und eine LRS vorgebeugt werden.


  1. Stölperwörtertest - Diagnostik Lesegeschwindigkeit/ -verständnis  (GS+Sek) 

Wir stellen euch den Stolperwörtertest vor und geben euch die Möglichkeit, ihn selbst auszuprobieren. Außerdem beschäftigen wir uns mit möglichen Fördermöglichkeiten der Lesegeschwindigkeit und des Leseverständnisses. 


  1. Silbenlehrgänge (GS) 

In diesem Workshop stellen wir euch das ABC der Tiere vom Mildenberger Verlag vor. Dabei handelt es sich um einen Silbenlehrgang, der vom Sprachverhalten der Kinder ausgeht, den Schwerpunkt auf das automatisierte Gliedern von Wörtern in Silben legt und somit die Basis für das Schreiben- und Lesenlernen bilden soll. 


  1. Entwicklungsorientierte Lese und Schreibdidaktik (C. Manske) GG 

Dieser Workshop bietet Ideen und Methoden, die einem entwicklungsorientierten Konzept zum Schriftspracherwerb entspringen und als Ergänzung eingesetzter Konzepte um ganzheitliche handlungsorientierte Elemente verstanden werden können. 


  1. Das Erzählen fördern (z.B. Beispiele aus der Erzählwerkstatt) (GS+Sek I) 

Kurzer Theoretischer Input zum Thema der Relevanz des Erzählens.Wir stellen unterschiedliche Möglichkeiten vor, wie die SuS zum Erzählen angeregt werden können (z.B. Erzählen zu Gegenständen, Texten, Musik, Bildern, Worten etc.). 


  1. Inklusive Bilderbücher (GS + GG) (Beispiele für den Unterricht) 

Wir stellen euch eine Auswahl inklusiver Bilderbücher vor, die ihr in eurem Unterricht für die vier Kompetenzbereiche Lesen, Schreiben, zuhören und Sprechen sowie mit Texten und Medien umgehen einsetzen könnt. Die Bilderbücher greifen aktuelle, diverse und lebensweltbezogene Themen auf. 


  1. Prävention von Lese-Rechtschreibstörungen im Unterricht durch systematischen Rechtschreiberwerb nach Karin Reber (GS)

Prävention von Lese-Rechtschreibstörungen: Wir stellen das Förderprogramm von Frau Reber aus dem Bereich Sprache vor, was aber auch für andere Förderschwerpunkte relevant ist. Das Programm setzt früh im Prozess des Schriftspracherwerbs an, um das Ausbilden einer LRS zu verhindern. Es gibt einen Theorieinput und die Möglichkeit, die verschiedenen Fördermaterialien auszuprobieren. 






  1. MEHR¬SINN® GESCHICHTEN GG 

Das Konzept der Mehr-Sinn-Geschichten von Barbara Fornefeld sichert das Textverständnis aller SuS über die verschiedenen Sinneskanäle. Texte werden so in einfacher Sprache erfahrbar und zugänglich gemacht, sodass der Zugang zur Literatur und damit auch zur gesellschaftlichen Teilhabe ermöglicht wird. 


  1. Lesekonzept nach Löffelsender (GS+Sek I) 

Jeder kennt sie, die "Lese-Sorgenkinder", die trotz intensiver Förderung das Lesen einfach nicht lernen. Dabei sind es oft Grundlagen, die Probleme verursachen. Die Schüler können Buchstaben nicht sicher benennen und diese nicht zu Wörtern synthetisieren - zwei wichtige Voraussetzungen für das sinnentnehmende Lesen. Der WS zeigt Ihnen ein vielfach praxisbewährtes Material, um mit Ihren Schülern an eben diesen Problemen zu arbeiten



Zur Anmeldung »