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Female MINT-Power – Erfolgsansätze aus Unternehmen zur Entwicklung weiblicher MINT-Talente in Baden-Württemberg

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Frauen sind bislang in MINT-Berufen eine Minderheit. Gleichzeitig zeigen Studien, welche positiven Auswirkungen Vielfalt am Arbeitsplatz auf Innovationskraft und Unternehmenskultur, Zukunftsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit von Unternehmen hat. Es gilt daher, Frauen zu einer Karriere im MINT-Bereich zu ermutigen, sie in ihrer beruflichen Entwicklung gezielt zu unterstützen und damit langfristig an das Unternehmen zu binden.

Seien Sie dabei, wenn beim 8. Netzwerktreffen im Rahmen des „Beteiligungsprogramm@MINT“ inspirierende Erfolgsbeispiele aus Baden-Württembergischen Unternehmen vorgestellt werden, die Frauen bei einer Karriere im MINT-Bereich fördern und damit maßgeblich zur Mitarbeiterinnenentwicklung beitragen.

Es erwartet Sie eine inspirierende Keynote von Prof. Dr. Martina Klärle, Präsidentin der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, zum Thema „Mehr Ingenieurinnen braucht das Land“. Dabei gewährt sie nicht nur Einblicke in die entsprechenden umfangreichen Aktivitäten der DHBW, sondern stellt auch besondere Perspektiven dazu aus ihrem eigenen Werdegang vor.

Freuen Sie sich zudem auf spannende Pitches direkt aus der Unternehmenspraxis und nutzen Sie die Chance zum direkten Austausch in drei anschließenden Netzwerk-Sessions.

Hier finden Sie das Veranstaltungsprogramm.


Gerne können Sie sich bei Fragen direkt an die Ansprechpartner des Event Teams des Steinbeis Europa Zentrums wenden: Hanna Schäfer und Pia Burkhardt.


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Die Landesinitiative "Frauen in MINT Berufen" wird vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg sowie vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst umgesetzt. 67 Partnerorganisationen aus Arbeitgeberverbänden, Gewerkschaften, Wirtschaftsorganisationen, Arbeitsagenturen, Kontaktstellen Frau und Beruf, Hochschulen und weiteren Kooperationspartnern arbeiten mit. Um die technischen Begabungen von Mädchen und jungen Frauen besser zu erschließen und kontinuierlich zu fördern, wurde gemeinsam mit den Bündnispartnern eine lebensphasenorientierte Strategie und ein Aktionsprogramm entwickelt, das Mädchen und Frauen in jeder Bildungsstufe und Lebensphase passende Maßnahmen bietet.