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Zukunft der Erinnerungskultur

Wie muss eine Erinnerungsarbeit aussehen, die die unterschiedlichen Perspektiven unserer pluralistischen Gesellschaft in den Blick nimmt? Darüber spricht Andreas Bönte mit Ariella Chmiel von der Literaturhandlung München, Cornelia Dold vom Haus des Erinnerns – für Demokratie und Akzeptanz Mainz, dem Zeitzeugen Ernst Grube und Jörg Skriebeleit von der KZ-Gedenkstätte Flossenbürg.

Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und des Bayerischen Rundfunks. Sie findet statt im Rahmen des BR-Erinnerungsprojekts „Rückkehr der Namen“.

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