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Workshopreihe

IT-Projekte erfolgreich abteilungsübergreifend gestalten

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Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung, dass Fachabteilungen Softwareprojekte beauftragen und steuern müssen. Die Softwareentwicklung erfolgt durch eigene IT-Abteilungen oder durch externe Softwareanbieter.

Dabei kommt es oft zu Verständigungsproblemen:

Fachabteilungen und Softwareentwickler sprechen nicht die gleiche Sprache und haben andere Arbeitsroutinen. Missverständnisse treten auf, Projekte dauern länger als nötig, Ergebnisse sind vielleicht anders, als von den Auftraggebern eigentlich gewünscht, Softwareentwickler*innen ärgern sich über - aus ihrer Sicht - unklare Anforderungsbeschreibungen, …

In der am 05.06. beginnenden kleinen Workshopreihe sollen diese Probleme angesprochen und z.B. unter dem Stichwort „verbessertes Anforderungsmanagement“ Lösungsoptionen für eine effizientere Zusammenarbeit zwischen Fachabteilungen und der IT entwickelt werden.

Die beiden Workshops bauen aufeinander auf. Nach Möglichkeit sollten dieselben Personen an beiden Workshops teilnehmen.

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Zielgruppe:
IT Entwicklung (unternehmensintern oder extern) und Mitarbeiter*innen aus Fachabteilungen, die häufig Schnittstellen mit der Softwareentwicklung haben. 
Es sollten möglichst Tandems an den Workshops teilnehmen, um die Projekte aus beiden Perspektiven betrachten zu können.


Workshop 1: 05.06.2024, 9:00 – 13:00 Uhr

Ort: FIR an der RWTH Aachen

Ziel: Herausforderungen und bereits bekannte Methoden diskutieren und Best Practice als mögliche Lösungen kennenlernen.


Workshop 2: 27.06.2024, 13:00 – 17:00 Uhr

Ort: MA&T

Ziel: Praktisches Ausprobieren bereits bekannter oder neu erlernter Methoden, Lessons Learned reflektieren und gemeinsame Ziele formulieren.


Ansprechpartnerin bei Fragen: Lena Hintzen (E-Mail: lena.hintzen@mat-gmbh.de, Telefon: 02405 - 45520)


Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Programm „Zukunft der Wertschöpfung – Forschung zu Produktion, Dienstleistung und Arbeit“ (Förderkennzeichen: 02L19C400) gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. 


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