3. Netzwerktreffen des Netzwerks Migration

Info

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Netzwerk Migration lädt am 29. August 2018 von 09:00- 13:00 Uhr zu einem Ideenworkshop ein. Dieser Workshop wird von der „Community of Practice Freizeit und Begegnung“ des Netzwerkes Migration geplant und durchgeführt.

Das Netzwerk Migration wurde im Herbst 2017 gegründet und ist ein Zusammenschluss verschiedener Akteure, die im Bereich junge Geflüchtete und Zugereiste in Frankfurt tätig sind. Mit diesem Workshop setzen wir den Austausch der Fachforums „Gekommen – Willkommen – Geblieben. Was nun?“ fort, das am 10. Dezember 2015 vom Evangelischen Verein für Jugendsozialarbeit veranstaltet wurde. Dort haben wir uns erstmalig fachübergreifend mit den Herausforderungen und Potentialen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit als wichtige Orte für junge Geflüchtete, um sich in unsere Gesellschaft einzufinden, auseinandergesetzt.

Seitdem haben die Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit vielfältige Ideen entwickelt und Erfahrungen gesammelt und es ist ein guter Zeitpunkt, die Frage noch einmal unter die Lupe zu nehmen: Welche Angebote können wir gestalten, damit junge  Geflüchtete in der offenen Kinder- und Jugendarbeit ankommen?

Nach der Methode des „Open Space“ wollen wir praxis- und bedarfsorientiert in den Austausch treten. Ziel der Veranstaltung ist die Entwicklung von neuen Ideen für die Ausrichtung der Angebote der offenen Kinder- und Jugendarbeit (auch) für junge Geflüchtete und die Formulierung von Bedarfen, sowie die Vernetzung von Akteur*innen.

Wir laden folgende Akteure ein, um dieses Thema aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten:

• Mitarbeiter*innen der Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit
• Mitarbeiter*innen der Unterkünfte für UMA’s, der Familienunterkünfte und der Unterkünfte für Alleinstehende, in denen sich Geflüchtete unter 27 Jahren aufhalten
• Koordinator*innen der Freiwilligenarbeit in den Unterkünften
• Jugendmigrationsdienste
• Quartiersmanager*innen

Bitte leiten Sie die Einladung an interessierte Kolleg*innen weiter!

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