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Immer wenn Sie Subunternehmende einsetzen, sollten diese eigentlich dazu beitragen, dass das Bauvorhaben ein Erfolg wird. In der Praxis entstehen aus dem Einsatz von Subunternehmenden aber häufig Probleme. Bereits bei der Einholung von Angeboten werden die ersten Fehler gemacht, weil nicht alle erforderlichen Informationen weitergegeben werden.  Die Gestaltung von Subunternehmerverträgen oder häufig auch der Verzicht auf schriftliche Vereinbarung ist die nächste Fehlerquelle. Und so geht es weiter. Unser Dozent zeigt Ihnen maßgebliche Risikobereiche auf und erläutert anhand praktischer Beispiele, wie damit umgegangen werden kann, um Risiken zu minimieren.

Inhalt

  • Wie muss ich den Nachunternehmende bei der eigenen Angebotsabgabe einbinden?
  • Was ist beim Abschluss des Nachunternehmervertrages zu beachten? 
  • Inwieweit hafte ich für meinen Nachunternehmenden? 
  • Welche Problemfelder ergeben sich in der Vertragsabwicklung? 
  • Wie gehe ich mit leistungsunwilligen Nachunternehmenden um?
  • Was passiert, wenn der Nachunternehmende in die Insolvenz geht?
  • Was ist bei Abrechnung und Zahlung zu beachten?


Referent

INGO FROHBERG | Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht | Fachanwalt für Vergaberecht | Wirtschaftsmediator (bfw Rechtsanwälte)


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