Info
Programm
Uhrzeit | Programm | Zuständig |
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13:00 Uhr | Ankommen bei Kaffee | |
13:30 Uhr | Begrüßung und Informationen zur TüSE | Prof. Thorsten Bohl |
14:00 Uhr | Posterdisplay I | Doktorand*innen |
14:45 Uhr | Info-Block: Open-Access-Publizieren in Verlagsjournalen Forschen Sie noch oder publizieren Sie schon? Sichtbarkeit oder/und Impact? Open Choice, Open Access, Raubverlage? APC zahlen, Zuschüsse bekommen oder kostenfrei publizieren? Was verbirgt sich hinter DEAL? Die Universitätsbibliothek fördert das Publizieren in anerkannten Open-Access-Zeitschriften: Gemäß den Bedingungen der DFG übernimmt sie bis zu 70% der Publikationskosten. Daneben kann sie auch aufgrund einzelner bestehender Verträge Rabatte vermitteln. Sie erhalten einen Überblick über die unterschiedlichen Möglichkeiten, Ihren wissenschaftlichen Artikel Open Access zu publizieren. Informiert können Sie die richtige Plattform für Ihre anstehenden Veröffentlichungen wählen und insbesondere die Glaubwürdigkeit eines Journals sowie die Höhe eventueller Kosten besser einschätzen. | Ute Grimmel-Holzwarth |
15:30 Uhr | Posterdisplay II | Doktorand*innen |
16:15 Uhr | Informationen der Doktorand*innen-Vertretung | Malte Ring |
16:30 Uhr | TüSE-Auszeichnungsverfahren: Preisverleihung | Prof. Thorsten Bohl |
17:00 Uhr | Sektempfang | |
17:30 - | Podiumsdiskussion Praktiker in Schule und Unterricht sowie Akteure der Bildungsverwaltung erwarten von der Wissenschaft Antworten auf die sich ihnen stellenden (Handlungs)Probleme, empfinden die hervorgebrachten Forschungsergebnisse aber immer wieder als trivial oder gar als wenig brauchbar. Nicht selten nehmen sie in der Folge eine wissenschaftskritische Haltung ein und berufen sich stattdessen auf die in ihrer eigenen Praxis gewonnene Erfahrung. Lehramtsstudierende erwarten in Lehrveranstaltungen oftmals häufig konkrete Hinweise zur Gestaltung ihrer zukünftigen Praxis und zeigen sich enttäuscht, wenn sie die erhofften Handlungsanweisungen nicht dargeboten bekommen. Angesichts dieses zu beobachtenden Phänomens möchten wir daher offensiv die Frage stellen, ob mit Blick auf die Lehrerbildung die bildungswissenschaftliche und die fachdidaktische Forschung die „richtigen“ und relevanten Fragen stellt – gerade mit Blick auf die Erfordernisse der Praxis. Wir möchten weiterhin darüber diskutieren, gegenüber welcher Instanz die bildungs- und erziehungswissenschaftliche sowie fachdidaktische Forschung rechenschaftspflichtig ist und wem diese Disziplinen Rede und Antwort stehen sollen. Moderation: Auf dem Podium: |