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Triff das Kulturwandel-Kollektiv und bearbeite gemeinsam ein Thema in einer Arbeitsgruppe auf Zeit - verbindlich und ergebnisorientiert. Zwei Netzwerkerinnen laden ein, um dir ihre Herausforderung in einem 90-minütigen Termin vorzustellen. Im Anschluss entscheidest du, ob du Teil dieser Kollektiv-Garage sein möchtest.

20. Januar 2022, Einladung zum Themen-Pitch von 09.00 bis 10.30 Uhr.


Mit einem Klick geht es zur Format-Beschreibung "Kollektiv-Garage":



Das erwartet dich beim Pitch:

  • Treffen der interessierten Kulturwandel-Kollektiv-Aktivist*innen via Microsoft Teams
  • Kennenlernen der Herausforderung durch die HOSTs der Kollektiv-Garage und herausfinden, ob wir die Herausforderung teilen 
  • Abfrage, ob du Teil der verbindlichen Arbeitsgruppe auf Zeit sein möchtest
  • Konkreter Mehrwert aus der Session: Eine erste gemeinsame Sammlung von Best Practice-Unternehmen aus dem deutschsprachigen Raum, in denen Community-Kultur schon gelebt wird

Das erwartet dich in der Kollektiv-Garage: 

  • Virtuelle, diverse und interdisziplinäre Arbeitsgruppe auf Zeit im geschützten Raum
  • Eigenverantwortliches und selbstorganisiertes Arbeiten in der Arbeitsgruppe
  • Fünf bis zehn Netzwerker*innen aus dem Kulturwandel-Kollektiv, die sich nach dem Pitch gefunden und verbindlich zugesagt haben, via Microsoft Teams
  • Erarbeitung einer Herausforderung, die Organisationen im Kulturwandel-Kollektiv beschäftigen
  • Learnings, die du für deine Organisation übertragen und in ganz verschiedene Prozesse deiner Arbeit verankern kannst
  • Ein Netzwerk aus Mitstreiter*innen für gelebte Community-Kultur

Wer ist der Host der Kollektiv-Garage?

Manuela Schwarz ist Expertin für Zukunftsthemen. Sie ist ein „Konzerngewächs“, das bedeutet sie ist seit über zwanzig Jahren Teil des Unternehmens, hat aber vor rund 6 Jahren ihre eigene Stelle in der Organisation designt. Als Referentin für Digital Culture Transformation bei der ARAG SE fördert sie aus dem Strategiebereich heraus mit ihrer 2017 gegründeten ARAG Zukunftsinitiative eine smarte & vernetzte Unternehmenskultur. 

Ihre Schwerpunkte ist die Förderung der konzerninternen Vernetzungen und Kollaboration, sowohl hierarchie-, bereichs- und standortübergreifend. Seit 2021 hat sie für die ARAG in Deutschland Graswurzel-Initiativen-Formate gestartet.

Karin Hohenthaner ist Senior-Projektleiterin für komplexe Projekte, Diversity Advocate & Community Builderin bei der A1 Telekom Austria AG. Sie ist aktive Mitgestalterin von Diversity @ A1, Teil des New Work Teams und passionierte Networkerin. Als Co-Gründerin der unternehmensinternen Teilzeit-Community sowie der Diversity Community hat sie Erfahrungen mit Corporate Communities. In ihrer New Work Rolle möchte sie Communities enablen, die Vorteile interner Vernetzung herausarbeiten und Schritt für Schritt zu einer „community-freundlichen“ Kultur beitragen. 

Beide zusammen haben auf der CDX21 eine gemeinsame Session „Raus aus dem Silo – rein ins Netzwerk“ mit dem Fokus unternehmensinterne Communities gehalten und möchten diese jetzt mit einer Arbeitsgruppe zu Graswurzel-Communities vertiefen (Klicke hier, um zum #CDX-Beitrag von Karin auf LinkedIn zu kommen).

Was ist das Ziel der Kollektiv-Garage?

In der Arbeitsgruppe sollen die Besonderheiten von bottom-up Graswurzel-Initiativen herausgearbeitet werden, die sich durch ihre Rahmenbedingungen von top-down Unternehmens-Communities unterscheiden. Jedes Arbeitsgruppen-Mitglied soll zum Ende der Garage für seine Organisation auf der Metaebene vom Schwarmwissen der Gruppe profitieren.

Der Fokus liegt bei dieser Garage auf die Legitimation von Graswurzel-Communities, deren Startphase und Aufrechterhaltung dieser Communityart.


Fragestellungen, die uns in diesem Zusammenhang beschäftigen sind beispielsweise

  • Wie können Graswurzel-Communities neben „top-down-driven“ Communities in Unternehmen co-existieren und als sinnvolle Ergänzung erkannt werden?
  • Was sind Best Practices aus deutschsprachigen Unternehmen in Punkto Communities und gelebter Community-Kultur?Welche stichhaltigen Argumente, Zahlen/Daten/Fakten gibt es, mit denen der Nutzen von (Graswurzel-)Communities erklärt werden kann?
  • Wie baue ich eine „Graswurzel“-Community in einer Organisation auf? Darf dies jede(r)?
  • Welche Rahmenbedingungen brauchen solche Community-Arten, um nachhaltig wirksam werden zu können?
  • Wie halte ich eine solche Community-Art am Leben über einen längeren Zeitraum, welche Rollen, Ressourcen und Schnittstellen braucht es?

Für wen ist die Kollektiv-Garage interessant ?

Für alle, die in ihren Organisationen eine Community starten möchten oder eine solche Graswurzel-Community-Kultur etablieren wollen. Die Position in Organigramm spielt hier keine Rolle. Erste konkrete Erfahrungen mit oder Ideen zu Communities sollten vorhanden sein.

Wer sollte Teil der Kollektiv-Garage sein?

Alle, die

  • die Lust haben, konzeptionell mitzudenken und operativ an der Bearbeitung der Fragen mitarbeiten wollen (mit dem Ziel konkreter Outcomes für alle Teilnehmenden) 
  • vor ähnlichen Fragestellungen stehen
  • die bereits Erfahrungen in Bereich Community-Building und Management haben und diese gerne teilen möchten. Oder diese auch in Richtung „Graswurzel“-Initiativen ergänzen wollen.
  • neugierig, lösungsorientiert und offen für einen Perspektivwechsel sind
  • Begeisterung und Betroffenheit, was das Thema angeht, mitbringen
  • Lust auf und Bereitschaft für eine verbindliche Arbeitsgruppe haben und die Regeln dafür gemeinsam aufstellen möchten

Kontakt: 

Wenn du noch Fragen hast, melde dich gern bei Janne: jannemaria.hardrat@ottogroup.com, +49 (40) 6461-7129 


Hier geht es direkt zur Anmeldung »

Anmeldeschluss ist der 17.01.2022


Du hast auch eine Herausforderung, die du in der Kollektiv-Garage mit dem Kollektiv bearbeiten möchtest?

Dann findest du hier die Vorgehensweise wie wir gemeinsam deine Kollektiv-Garage planen und umsetzten können. 

Du brauchst weitere Infos zum Format Kollektiv-Garage?

Dann findest du hier die Formatbeschreibung. 

Diese Kollektiv-Garage ist nur für die Mitglieder des Kollektivs.

Aufgrund des Feedbacks aus dem Kollektiv haben wir uns dazu entschlossen, externe Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen sowie Berater*innen, die im Bereich der agilen Personal- und Organisationsentwicklung tätig sind, von der Teilnahme auszuschließen.