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Wie können historische Themen für junge Menschen mit Migrationsgeschichte zugänglich gemacht werden? Und was braucht es, um ihre Partizipation und Teilhabe nachhaltig zu stärken? 
Der digitale Kick-Off zum Projekt „Bruchlinien – Lebenswege zwischen Freiheit und Unterdrückung“ lädt Multiplikator*innen der Jugendarbeit, migrantische Organisationen und Engagierte aus dem Bildungsbereich ein, gemeinsam Antworten zu finden.

Nach einem fachlichen Input zu Barrieren und Chancen junger migrantisierter Menschen in politischer und gesellschaftlicher Beteiligung geben Praxisbeispiele aus der historisch-politischen Bildung (Grenzhus Schlagsdorf), der migrantischen Selbstorganisation (N.N.) und dem ländlichen Raum (N.N.) konkrete Einblicke in gelungene Ansätze. In Breakout-Sessions tauschen sich die Teilnehmenden über eigene Erfahrungen aus, diskutieren Herausforderungen und entwickeln Ideen, wie Teilhabe junger Menschen gestärkt werden kann.

Ziel des Workshops ist es, Erfahrungen zusammenzuführen, Barrieren zu identifizieren und Ideen zu entwickeln, wie junge Menschen mit Migrationsgeschichte stärker eingebunden werden können. Die Ergebnisse fließen direkt in die weitere Projektarbeit von „Bruchlinien“ ein.



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