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DIALOG IM MUSEUM #9: Datenschutz unter Quarantäne. Was ist legal, was erscheint legitim?


Ob Gesundheits-Apps, intelligente Zahnbürsten oder Fieberthermometer: Smart-Living-Technologien sammeln immer häufiger körperbezogene Daten ihrer Nutzer. Die Coronakrise hat selbst im datenschutzkritischen Deutschland einen Digitalisierungsschub ausgelöst. Wie wichtig diese Daten bei der Pandemiebekämpfung sein können, zeigen Beispiele wie die Datenspende-App des Robert-Koch-Instituts? Die Diskussion um die Corona-App führt uns vor Augen, welche Bedeutung der Datenschutz für die Regulierung und die Akzeptanz der neuen Datenströme hat. Wie hat die Krise den Umgang mit den eigenen Daten verändert? Und wie kann uns diese Erfahrung helfen, die richtige Balance zwischen neuen Handlungsmöglichkeiten und Datensicherheit auszuloten?

Podiumsdiskussion mit:
Martin Gergeleit, Professor für Telekommunikation und Rechnerarchitekturen, Hochschule RheinMain
Oskar J. Gstrein, Assistenzprofessor für Governance und Innovation, Universität Groningen
Patrick Burghardt, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Digitale Strategie und Entwicklung
Moderation:
Thomas Kaspar, Chefredakteur Frankfurter Rundschau

Mitglieder der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen (AKH) können mit der Teilnahme zwei Fortbildungspunkte erwerben.

Bei Fragen zur Veranstaltung wenden Sie sich an: Jonas.Lecointe@hs-rm.de

Anmeldung zur Virtuellen Podiumsdiskussion am 27. Oktober um 19 Uhr

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