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Fachaustausch "Intersektional: Was war das nochmal?"
Stärkung von sozialen Akteur*innen im ostdeutschen ländlichen und urbanen Raum

Intersektionales Arbeiten bedeutet, verschiedene Diskriminierungsformen zusammenzudenken und die vielfältigen Herausforderungen im sozialen Bereich besser zu verstehen. Doch wie funktioniert das konkret in der Praxis? Welche Herausforderungen gibt es, und wie gelingt intersektionale Arbeit in der soziokulturellen und Kinder- und Jugendarbeit, insbesondere im ländlichen Raum?

In diesem Fachaustausch wollen wir sozial engagierte Menschen aus dem ländlichen und urbanen Raum in Ostdeutschland vernetzen, Herausforderungen benennen und gemeinsam Strategien entwickeln, um unsere Arbeit nachhaltig zu stärken.

Für wen ist der Fachaustausch?
Der Austausch richtet sich an Fachkräfte, Engagierte und Aktive aus der Kinder- und Jugendarbeit sowie soziokulturellen Arbeit. Besonders willkommen sind Personen, die sich mit intersektionaler Perspektive auseinandersetzen möchten oder bereits entsprechende Ansätze in ihrer Arbeit verfolgen.



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