Anmeldung beendet

Diagnostizieren und Fördern im mathematischen Anfangsunterricht

Um bei Kindern die mathematischen Basiskompetenzen nachhaltig aufzubauen, ist vor allem in der Schuleingangsphase eine gezielte Diagnostik erforderlich, damit sich Förderung nicht nur auf ein

wiederholtes, wenig differenziert angelegtes Üben von Rechenfertigkeiten beschränkt, sondern die Verstehensorientierung in den Mittelpunkt gestellt werden kann.

Die Veranstaltung ermöglicht in 6 Modulen eine Auseinandersetzung mit den zentralen Merkmalen von Diagnostik und Förderung, stets angelehnt an die Inhalte des arithmetischen Mathematikunterrichts der Klassen 1 und 2.

Die Lehrkräfte lernen dabei den Umgang mit den beiden im FÖDIMA-Projekt entwickelten Diagnoseinstrumenten Standortbestimmung und diagnostische Gespräche kennen.

Aufbauend auf den wichtigsten Verstehensgrundlagen werden unterrichtspraktische Anregungen für eine diagnosegeleitete Förderung mit Hilfe von Standortbestimmungen und diagnostischen Gesprächen der Kinder mit besonderen Schwierigkeiten beim Mathematiklernen aufgezeigt, diskutiert und erprobt.


Termine

10.12.2025 - Standortbestimmungen einsetzten

28.01.2026 - Darstellungsmittel nutzen

04.03.2026 - Diagnosegespräche führen

15.04.2026 - Aufgaben adaptieren

20.05.2026 - Austausch anregen

17.06.2026 - Lernförderliche Rückmeldungen geben

Uhrzeit: jeweils von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Ort:         Kastellschule Oberhausen


Zielgruppe: Mathematikunterrichtende in den Jahrgangsstufen 1 und 2

Sie müssen unserer Datenschutzerklärung zustimmen, wenn Sie sich für diese Veranstaltung registrieren möchten.


Die Anmeldung für diese Veranstaltung ist leider beendet.