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Beruf und Familie im Gleichgewicht: Nachhaltige Ansätze für eine erfüllte Work-Life-Balance

Mental Load - Kopf voll, Akkus leer: Wie gelingt Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf ohne mentale Ãœberlastung?

Mit „Mental Load“ bekommt ein Problem, das schon lange existiert, einen Namen: Wer sich um das Geschenk für die Schwiegermutter kümmert, Zahnpasta auf den Einkaufszettel schreibt und Geschenke für Kolleginnen und Kollegen besorgt, sieht, was getan werden muss, und handelt. Dieses Phänomen nennt sich Mental Load - die Last, an alles denken zu müssen. 

Betroffene verspüren einen enormen Druck, alles schaffen zu müssen: Beruf, Haushalt, Fürsorge-Arbeit, Familienorganisation und das Pflegen sozialer Kontakte sind die Bälle, die in der Luft gehalten werden müssen. Wer sich für eine gute Zusammenarbeit, ein harmonisches Miteinander und eine angenehme Atmosphäre verantwortlich fühlt und Bedürfnisse und Befindlichkeiten von Kolleginnen und Kollegen oder Familienmitgliedern auffängt, hat stets den Kopf voll.

In einer spannenden und unterhaltsamen Keynote erläutert Frau Laura Fröhlich, Referentin, Autorin und Journalistin, das Konzept Mental Load und die Folgen für Betroffene. Sie stellt Lösungen vor und zeigt, wie Care-Arbeit "fair-teilt" und ausreichend geschätzt wird.
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Programm:

ab 17:45 Uhr
Sektempfang

18:00 Uhr
Begrüßung:
Markus Epple, Leiter des Geschäftsbereichs Wirtschaftsförderung beim städtischen Eigenbetrieb Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim (WSP)

Grußwort:
Dr. Birgit Buschmann, Referatsleiterin Wirtschaft und Gleichstellung beim Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg

Grußwort:
Nur Bakkar, Gleichstellungsbeauftragte Stadt Pforzheim

18:20 Uhr
Keynote:
Laura Fröhlich „Mental Load - Kopf voll, Akkus leer: Wie gelingt Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf ohne mentale Überlastung?“

18:50 Uhr
Podiumsgespräch

19:10 Uhr
Fragerunde und Schlusswort

19:20 Uhr
Austausch und Netzwerken bei einem Imbiss

Zur Anmeldung »