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Ein dunkler Wald, Brotkrumen auf dem Weg, Sandmännchen und Taumännchen, ein Lebkuchenhaus, eine Hexe? Ihr ahnt es sicherlich schon: das ist das Märchen von „Hänsel und Gretel“.

Mit Musik aus der gleichnamigen Märchenoper von Engelbert Humperdinck kommt `t grens-Quintett in diesem Jahr ins evangelische Gemeindehaus nach Isselburg. Mal feine Klanggewebe, mal ein Kinderlied, dann Waldesrauschen, Tanz und Abendgebet: die Fassung von Helen Mills stellt abwechselnd Querflöte, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott in den Mittelpunkt. Durch die Musik und auch durch interaktive Einbeziehung der Kinder lässt sich die Geschichte noch direkter erleben.

 Das 2022 gegründete Quintett besteht aus Musiker:innen aus der Grenzregion aus Deutschland und den Niederlanden und hat eine enge Verbindung zum westlichen Münsterland, insbesondere zur Musikschule Bocholt-Isselburg, waren drei der Musiker:innen lange Jahre selbst dort Schüler:innen und auch Teil des Isselburger Blasorchesters.

Das junge Ensemble möchte die Freude am gemeinsamen Musizieren erlebbar machen und dazu anregen, selbst vielleicht mal ein Musikinstrument auszuprobieren. Dazu bietet die  Musikschule aktuell unter https://eveeno.com/schnupperstunden Schnupperstunden für Klavier, Klarinette, Oboe, Akkordeon, Geige, Cello und Querflöte an und ermöglicht im Januar 2024 unter dem Titel „Sehen-Hören-Ausprobieren“ noch viel mehr Musikinstrumente kennenzulernen.

Um Spenden zugunsten des Fördervereins der Musikschule wird am Ende des Konzerts gebeten.

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