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Studienvorstellung „Unbehagen an der Geschichte? – Auseinandersetzungen mit gegenwärtigem Antisemitismus an Gedenkstätten“

Die Studienvorstellung ist als hybride Veranstaltung geplant. Es wird die Möglichkeit geben, vor Ort dabei zu sein, sowie über einen Link an der Veranstaltung online teilzunehmen

Ort: Online / in Präsenz in Berlin. Der genaue Ort wird nach erfolgreicher Anmeldung bekannt gegeben. 

Das Forschungsprojekt „Unbehagen an der Geschichte? – Auseinandersetzung mit gegenwärtigem Antisemitismus an Gedenkstätten“ (2020 – 2021) wurde am Forschungsbereich des Kompetenzzentrums für Prävention und Empowerment) unter Leitung von Marina Chernivsky (Kompetenzzentrum) und Prof. Dr. Friederike Lorenz-Sinai (FH Potsdam) umgesetzt. Ein wissenschaftlicher Beirat begleitete die Umsetzung der Studie.
In der qualitativen Studie wurden Gruppendiskussionen mit pädagogischen Mitarbeiter*innen durchgeführt, um kollektive Deutungsmuster, Orientierungen und narrative Praktiken zu rekonstruieren. Ziel der Analyse ist ein vertieftes Verstehen von Perspektiven, Deutungen, Bedarfen und Praktiken im Umgang mit gegenwärtigem Antisemitismus im Kontext der Gedenkstättenarbeit.

Die Studie wurde vom Forschungsbereich in Kooperation mit der FH Potsdam durchgeführt. Gefördert wurde die Studie durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ und durch die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung, Zukunft“ (EVZ).

Referent*innen: Marina Chernivsky (Kompetenzzentrum), Prof. Dr. Friederike Lorenz-Sinai (FH Potsdam), Dr. Ralf Possekel (EVZ) und andere.

Teilnehmer

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Die Veranstaltung wird multimedial begleitet. Die Teilnehmenden erklären mit der Anmeldung ihr Einverständnis, dass das Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment vor, während oder nach der Veranstaltung entstandene Foto- und Filmmaterial zeitlich unbegrenzt sowohl im Online- als auch Printformat für Zwecke der Presse und Öffentlichkeitsarbeit verwenden darf.

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