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Fahrradjünger & Verkehrsapostel – Mobilitätshaus trifft Religionsforschung

Was hat Religion mit der Verkehrswende zu tun? In dieser interdisziplinären Veranstaltung im Rahmen der Berlin Science Week 2025 treffen Mobilitäts- und Religionsforschung aufeinander. Gemeinsam erkunden wir, wie Mobilität kulturell, religiös und gesellschaftlich geprägt ist – jenseits technischer Lösungen.

Zwischen Alltag, Politik und Glaubenssätzen diskutieren wir, wie Mobilität in verschiedenen religiösen Traditionen betrachtet wird. Kommt man mit dem Auto in den Himmel? Zugleich stellen wir die Frage, inwieweit der Diskurs um die Verkehrswende in quasi-religiösen Dogmen verhaftet ist und welche religiösen Metaphern ihn prägen – vom Fahrradjünger bis zum Verkehrsapostel.

Welche Perspektiven eröffnen sich, wenn wir Mobilität neu denken: nachhaltig, sinnerfüllt und offen für Vielfalt? Was kann man dabei von Religionen lernen und wo stehen sie dem Wandel entgegen?


Die Veranstaltung findet hybrid statt – eine Teilnahme ist vor Ort oder online via Zoom möglich.

Teilnehmer*in

Teilnahme

WICHTIG: Da die Teilnahme vor Ort begrenzt ist, möchten wir Sie bitten, sich rechtzeitig abzumelden, falls Sie doch nicht vor Ort teilnehmen können. 

Datenschutz

Mit Ihrer Anmeldung akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung des Centrums für Religionswissenschaftliche Studien (CERES) der Ruhr-Universität Bochum. Bitte beachten Sie, dass Ihre Anmeldedaten lediglich zum Zweck der Durchführung der Veranstaltung verwendet und im Anschluss an die Veranstaltung umgehend gelöscht werden.

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