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Baden-Württemberg hat sich das Ziel der Klimaneutralität bis 2040 gesetzt. Ein wichtiger Baustein auf diesem Weg ist die konsequente Nutzung erneuerbarer Energien – insbesondere der Solarenergie. Die PV-Pflicht soll dazu beitragen, die Energieunabhängigkeit zu stärken und Gebäude nachhaltig zukunftsfähig zu machen. Es gilt: Neubau, Dachsanierung und große Parkplätze mit PV-Modulen zu überdachen. 

Eine PV-Anlage trägt nicht nur zum Klimaschutz bei. Sie reduziert die Abhängigkeit von Energieimporten und steigenden Strompreisen und steigert zudem den Wert eines Gebäudes – eine lohnende Investition in die Zukunft. Doch wie gelingt die Umsetzung in der Praxis? Welche Potenziale können noch erschlossen werden, und wo gibt es Unklarheiten?

Diese Veranstaltung bietet Antworten. Erfahren Sie aus erster Hand, wie die PV-Pflicht in Baden-Württemberg erstmalig aufgestellt wurde, wie die Umsetzung in der Praxis vorangeht und welche Herausforderungen bestehen.


Vorläufige Agenda: 

10:30 Uhr

Begrüßung und Einleitung

Florian Becher, Solar Cluster BW e. V. / PV-Netzwerk Baden-Württemberg

10:45 Uhr

Praktische Fragestellungen bei der Umsetzung der PV-Pflicht

Gerhard Stryi-Hipp, Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE

11:00 Uhr

PV-Pflicht an der Schnittstelle zur Praxis

Kurt Schüle, Energieagentur Kreis Ludwigsburg LEA e.V.

11:20 Uhr

Fragerunde und Diskussion

mit Patrick Birnesser, Landesinnungsverband des Dachdeckerhandwerks BW

Hubert Baur, Landratsamt Biberach

Tobias Klaus, Landratsamt Alb-Donau-Kreis

11:55 Uhr

Zusammenfassung, Abschluss, Ausblick

12:00 Uhr

Ende der Veranstaltung

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