Anmeldung beendet
Info
Nach den erfolgreich durchgeführten Qualitätskonferenzen zum Lungenkarzinom (Januar), Mammakarzinom und gynäkologischen Tumoren (Juni) sowie zum Prostatakarzinom und urologischen Tumoren (September) richtet das Klinisch-epidemiologische Krebsregister Brandenburg-Berlin (KKRBB) am 22. November zwischen 16:00 und 18:00 Uhr die vierte entitätenspezifische Qualitätskonferenz in diesem Jahr aus – mit dem Ziel medizinische Lücken zu schließen und gemeinsam noch erfolgreicher im Kampf gegen Krebs zu werden.
Auf der Qualitätskonferenz präsentieren Ärzte die Behandlungs- und Versorgungsrealität von Patient:innen mit gastrointestinalen Tumoren in Brandenburg und Berlin. Im Fokus der Betrachtung stehen in diesem Jahr Darmresektionen beim Kolorektalen Karzinom, die Therapie von Lebermetastasen sowie Laparoskopische versus robotische Churgie des KRK im Vergleich.
Die Veranstaltung findet online über die Plattform „Webex“ statt und ist für alle kostenfrei. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und den wissenschaftlichen Dialog mit Ihnen.
Ihr KKRBB Team
Programm
16:00 Uhr
Begrüßung und Einführung
Dr. rer. nat. Renate Kirschner-Schwabe | Klinisch-epidemiologisches Krebsregister BB-B
16:15 Uhr
Laparoskopische und robotische Chirurgie des Kolorektalen Karzinoms - Gibt es objektivierbare Vorteile?
Prof. Dr. med. Johannes Lauscher | Charité Berlin
16:45 Uhr
Kolorektales Karzinom in Berlin und Brandenburg - Offene und laparoskopische Darmresektionen im Vergleich
Prof. Dr. med. Maik Sahm | DRK Kliniken Berlin-Köpenick
17:15 Uhr
Therapie von Lebermetastasen - Unterschiede zwischen Metropole und Non-Metropole
Univ.-Prof. Dr. med. René Mantke | Universitätsklinikum Brandenburg an der Havel
17:45 Uhr
Schlusswort
Moderation
Univ.-Professor Dr. med. René Mantke & Prof. Dr. med. Maik Sahm
Gastgeberin
Klinisch-epidemiologisches Krebsregister Brandenburg-Berlin gGmbH
Dreifertstrasse 12
03044 Cottbus
Anmeldeschluss ist der 22.11.2023. Die Veranstaltung ist für das ärztliche Fortbildungsprogramm zertifiziert.
Bei Fragen zur entitätenspezifischen Qualitätskonferenz zu gastrointestinalen Tumoren können Sie sich gerne an uns wenden.
Wir sind für Sie telefonisch unter der 0355/49493-100 zu erreichen.