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Die internationale UN-Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft wurde 2015 durch die Generalversammlung der Vereinten Nationen ausgerufen. Wie andere Mitgliedstaaten hat sich auch Deutschland dazu verpflichtet, einen Beitrag zur Stärkung und Verwirklichung wirtschaftlicher, sozialer, kultureller und politischer Rechte von Schwarzen, afrikanischen und afrodiasporischen Menschen zu leisten und sich gegen Diskriminierung und anti-Schwarzen Rassismus einzusetzen.

Das Ende der UN-Dekade ist ein Anlass, um gemeinsam zu diskutieren, was in den letzten zehn Jahren passiert ist, wo wir in Berlin stehen und welche Maßnahmen für eine Verstetigung des bisher Erreichten notwendig sind. Gemeinsam mit zivilgesellschaftlichen Organisationen und Akteur*innen sowie mit Vertreter*innen aus Verwaltung und Politik gestaltet die RAA Berlin e.V. eine Abschlussveranstaltung, zu der wir Sie herzlich einladen!

Die Veranstaltung steht unter dem Motto „Erreichtes verstetigen – Visionen gestalten“. Sie findet am Donnerstag, den 12. Dezember 2024, ab 10 Uhr im Haus der Kulturen der Welt, John-Foster-Dulles-Allee 10, 10557 Berlin statt. Bis 17:00 Uhr wird debattiert, reflektiert, und vernetzt, ab 17:00 Uhr wird gegessen und gefeiert. Kinderbetreuung ist vorhanden.

Die Räume sind barrierefrei zugänglich. Die Veranstaltung wird in Englisch und Französisch sowie in Deutsche Gebärdensprache (DGS) übersetzt.​​​​​​​

Eure/Ihre RAA Berlin


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